Friends: Die komplette Serie (1994 – 2004)
(Friends: The Complete Series)
02.05. – 53,20€ (84,99CA$) bei Amazon.ca (teilweise bezahlt per Gutschein)
Sammlungs-Nr. 12686 – 12705
Aber ich bin ein wenig enttäuscht. Es ist mein Fehler, weil ich es nicht vorher geprüft habe (ich hab’s einfach nicht erwartet): Es ist nur die TV-Ausstrahlungsversion. Als jemand, der die Schlüsselepisoden in ihrer Extended Version faktisch mitsprechen kann, ist es wie eine Audio-CD mit ein paar Kratzern und die Musik springt plötzlich in der Mitte des Tracks.
Ich wette, sie ziehen einen Lucas in einen paar Monaten / Jahren durch und es wird eine Blu-ray Extended Edition geben…
Ihr könnt ja gerne alle über Amazon meckern und darüber lamentieren, dass sie ihre Mitarbeiter “nur” nach dem Logistik-Tarif (der jedoch selbst über jeglichen Mindestlohnplänen der SPD liegt!) und nicht nach dem Einzelhandels-Tarif bezahlen, aber ich könnte mit dem Laden nicht zufriedener sein.
Zwei Geschichten:
#1)
Vor ein paar Monaten habe ich die erste Staffel von The Newsroom bei Amazon.com bestellen wollen. Normalerweise kostet der Versand einer Staffel aus den USA 6,48$. Aus irgendeinem Grund wollte das System aber sagenhafte 29,52$ für eine Staffel, die selbst gerade mal 17,99$ gekostet hat.
Passiert, auch Computer haben mal Schluckauf. Support angeschrieben, Gutschrift bekommen, Ende der Geschichte.
Jetzt ist mir das wieder passiert, diesmal bei der sechsten Staffel von Burn Notice (17,11$ Versand bei 11,98$ Kaufpreis). Also wieder angeschrieben und Antwort bekommen:
Zitat:
Hello,
I sorry[sic!] to hear that you’ve been charged an incorrect shipping charge.
To make this right for you, I’ve waived the total shipping cost of $17.11 for your order.
(“ich habe die kompletten Versandkosten erlassen“)
Ich habe im Laufe der letzten 25 Jahre eine Menge Fernsehserien geguckt. Und wenn ich sage eine Menge, dann meine ich eine MENGE! Und ich habe querbeet geguckt.
Bitte behaltet im Hinterkopf, dass ich gerade mal 35 Jahre alt bin.
Ich habe für mindestens zwei Jahre lang die Springfield Story geschaut, eine Soap-Opera, die in den USA für über 50 Jahre lief. Ich habe Arztserien wie Trapper John M.D. und Anwaltsserien wie L.A. Law angesehen. Es gab das volle Programm der 80er Actionserien von MacGyver bis Trio mit vier Fäusten. Ich hab mir sogar an jedem Werktag auf Sat.1 das Love Boat angeguckt. Ich bin Samstag morgens um 6:00 aufgestanden, um Tausend Meilen Staub mit einem prä-Dollar Clint Eastwood nicht zu verpassen (das kam damals auf dem Kabelkanal, heute Kabel eins). Ich wusste, wer Daniel Boone war ungefähr zur gleichen Zeit, als ich die Cartwrights und die Männer von der Shiloh-Ranch getroffen habe.
Und jetzt habe ich am Wochenende die erste Netflix-Serie House of Cards in einem Binge-Watching-Wochenende durchgeguckt (Große Empfehlung! Kevin Spacey ist ein genialer Magnificent Bastard!) und mich hat einfach mal interessiert, wie viele Serien ich eigentlich in den letzten two and a half Jahrzehnten intensiv geguckt habe.
Mit Hilfe der Liste auf Wunschliste.de habe ich dann mal eine Liste “meiner” Serien zusammengestellt.
Hierbei habe ich nur Live-Action Fiction-Shows gezählt, also keine Zeichentrickserien, sei es nun Samstag-Morgen-Cartoons wie Yogi Bär oder Scooby-Doo oder Abendserien wie Die Simpsons oder South Park und keine Scripted-Reality-Serien (die ich zu 99% eh vermeide, mit der Ausnahme von Comic Book Men). Es sind nur Serien aufgezählt, die ich für mehr als ein Jahr lang verfolgt habe, es sei denn, die Serie selbst hat nicht länger durchgehalten.
Und die Antwort war: 244246 247. Zweihundertviersechssiebenundvierzig verschiedene Serien, die ich mit aktivem Interesse verfolgt habe, seit ich Fernsehen gucke. Und das schlimmste ist: Bei den meisten von ihnen habe ich tatsächlich 90% und mehr aller Folgen mindestens einmal gesehen.
Chuck 3×15 Chuck versus the Role Models
Wieder einmal hat mir diese Folge sehr gut gefallen. Ich fand den Tiger auch ohne Mike Tyson klasse.
Ebenfalls hat mir der Hinweis auf den kommenden Arc gefallen. Ich habe den strengen Verdacht, dass sich die Wege der Chuck-Gang und der Awesome-Familie bald wieder kreuzen werden.
Und ich liebte diese kleine Parodie von Hart aber herzlich (nicht zu vergessen das Zwinkern in Richtung LOST am Ende) (Warnung: enthält Spoiler, wenn man nicht up2date ist):
Und hier ist das Original:
LOST 6×14 The Candidate
Wie schon bei Supernatural scheinen sie das Spielbrett für das große Finale aufzuräumen.
Was mich an der Folge am meisten am Tode der Kwons verstört hat, war nicht, dass es passiert, nachdem sie nach drei Jahren wiedervereint wurden (schlimme Dinge passieren…), sondern dass weder Jin noch Sun in diesem Moment an ihre Tochter gedacht haben, ein Kind, welches nun ohne Eltern aufwachsen muss. Ich verstehe es ein wenig besser von Jins Perspektive, da er sein Kind nie gesehen hat und es drei Jahre her ist, seit Sun schwanger war, aber Sun hätte etwas sagen müssen!
The Big Bang Theory 3×20 The Spaghetti Catalyst
Ich fand es klasse, wie sich Leonard und Penny wie geschiedene Eltern verhielten (mit IMHO vertauschten Geschlechterrollen – sie nimmt ihn zu Disneyworld mit und er muss hinterher mit seinen Alpträumen zurechtkommen) und wie Sheldon – der sie beide liebt – eine schwere Zeit hat zu entscheiden, mit wem er rumhängen soll.
How I Met Your Mother 5×21 Twin Beds
Diese Geschichte war nicht gut aufgebaut. Ich verstehe, dass Barney und Ted ein Bedauern haben, aber wie es sicht dann entwickelt hat, war nicht sehr gut ausgeführt – insbesondere da Don faktisch ein Unbekannter für mich ist. Wie oft hat man den Typen gesehen? Drei, vier Mal? Und nun soll ich plötzlich mit ihm sympathisieren?
Ich mochte auch die Zwillingsbettgeschichte nicht, sie fühlte sich aufgesetzt an.
Community 1×23 Modern Warfare
Ich kann nicht mal zählen, wie viele Referenzen diese Folge allein hatte – und es trotzdem schaffte, eine ausgereifte Geschichte zu erzählen: Am Anfang waren die benannten Referenzen auf Friends und Cheers, dann schien es wie ein post-apokalyptischer Film zu sein, dann zitierte Abed Terminator und kämpfte wie in der Matrix (einschließlich Bullet-Time später in der Folge), dann gab es diese Endzeitfilmszene, wo sich die Leute die Hände an einer brennenden Tonne in mitten vollständiger Zerstörung wärmen (Independence Day, The Day After Tomorrow), die Erwähnung der neutralen Zone (Star Trek), des Preises (Highlander), die auf den Rücken geklebte Pistole (Stirb Langsam) und ich bin mir ziemlich sicher, dass Señor Changs goldene Knarren auch aus irgendeinem Film waren.
Ich bin mir auch sicher, dass ich hier nicht jede Referenz erwähnt habe und ich denke auch nicht, dass ich alle von ihnen überhaupt bemerkt habe. Zwei Worte: Absolut komisch.
How I Met Your Mother 5×11 Last Cigarette Ever
Ich bin soo froh, dass ich nie mit dem Rauchen angefangen habe… Die Folge war OK, aber mit Ausnahme der “Zeitreise” ist nichts Nennenswertes passiert.
The Big Bang Theory 3×11 The Maternal Congruence
Das war eine tolle Folge, Leonards Mutter (Diane Lockhart in The Good Wife btw) ist eine tolle Ergänzung für die Gang, insbesondere wegen ihrer Beziehung zu sowohl Leonard, als auch Sheldon. Und ich fand ihre Beobacht großartig, die sie bezüglich Rajs und Howards “Beziehung” gemacht hat, denn wenn man die vorherigen Folgen geguckt hat, muss man feststellen, dass sie nicht völlig Unrecht hat. 😉
Two and a Half Men 7×11 Warning, It’s Dirty
Eine weitere großartige Folge, die mir sehr Spaß gemacht hat. Schade nur, dass Charlie Sheen im echten Leben ein völlig anderer Mensch zu sein scheint.
The Good Wife 1×10 Lifeguard
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich von diesem Teil des amerikanischen Rechtssystem halten soll: Das jede wichtige Position durch eine Wahl entschieden wird, bei der nicht zwingend die kompetenteste Person gewinnt, sondern der populärste. Wie sie es in dieser Folge deutlich gemacht haben: Ihr entsteht ein Nachteil durch ihren englischen Nachnamen. Was zum Geier hat der Nachname einer Person mit ihrer Fähigkeit zu tun, ein guter Richter zu sein?
Aber die Folge war richtig gut. Wie ich schon oftmals deutlich gemacht habe, stehe ich normalerweise nicht auf Realismus-im-Hier-und-Jetzt-Serien, ich mag es etwas “extravaganter”. Aber ab und zu werde ich von einer Serie mit einer “normalen” Geschichte angezogen und The Good Wife gehört definitiv auf diese Liste.
The Good Wife 1×11 Infamy
Eine weitere gute Folge und Diskussion über den Ersten Verfassungszusatz. Mir haben beide Fälle gut gefallen und ich werde immer neugieriger, worum es im Fall gegen ihren Ehemann wirklich geht. Auch habe ich heute mal wieder etwas Neues gelernt, nämlich dass ein Richter das Urteil der Jury überstimmen kann. Warum hat man dann überhaupt eine Jury?
Da jeder anscheinend bei Null statt bei Eins zu zählen anfängt, ist nun die erste Dekade dieses Jahrhunderts und Jahrtausends schon wieder vorbei. Also ist es an der Zeit, die letzten zehn Jahre Revue passieren zu lassen und einen Blick auf die Serien zu werfen, die sie uns gegeben haben.
Lasst mich mein Resümee am Anfang geben: Von den vier Jahrzehnten, von denen ich Serien kenne (70er – 00er) war dies ohne Frage das beste Jahrzehnt für uns Serienjunkies. Wenn ihr mein Review gelesen habt, könntet ihr am Ende sagen “Hey, was ist denn mit <Liebling hier einfügen>?” (z.B. The Sopranos, Dexter, The Wire, Six Feet Under, …), aber das ist gerade mein Punkt. Diese Dekade hat uns so viele herausragende Serien gegeben, dass es faktisch unmöglich war, sie alle zu gucken. Außerdem hat ein jeder eine andere Auswahl von Lieblingsgenres, aber ich würde sagen, dass jedes Genre in den letzten Jahren seinen fairen Anteil an ausgezeichneten Serien abbekommen hat.
Aber seien wir auch ehrlich: Es gibt kaum eine Serie (wenn es überhaupt eine gibt), die die Qualität während der gesamten Laufzeit aufrechterhalten konnte. Manche hatten zwischendurch ein schlechtes Jahr, manche sind am Ende abgefallen. Aber sogar in diesen “schlechten Jahren” hatten sie mehr qualitative Folgen als ganze Serien aus früheren Jahrzehnten. Also haben alle Serien, die ich nennen werde, natürlich Aspekte, die man kritisieren kann und ich lade euch herzlich dazu ein, es zu tun.
Für mich ist das herausstechenste Merkmal der Serien des letzten Jahrzehnts, dass diese Serien in den meisten Fällen mehr von der “Reise” der Charaktere berichten, als von den tatsächlichen Ereignissen. Es ist nicht der Charakter, der die Ereignisse beleuchtet, sondern es sind die Ereignisse, die den Charakter und seine Entwicklung beleuchten. Ich muss sagen, dass Serien (hiermit klammere ich Comedy-Serien aus, die mit Stereo- und Archetypen arbeiten), die keine wirkliche Charakterentwicklung vorweisen können, mich fast gar nicht interessieren. Aber wenn die Charakterentwicklung interessant ist, dann gucke ich sogar mal Serien, wo mich das Genre üblicherweise überhaupt nicht reizt.
Wenn die Charakterentwicklung interessant genug ist, kann ich sogar die Tatsache ignorieren, dass meine zweite Lieblingscharakteristikum fehlt: Ein echter Story-Arc. Die erste Serie in meinem TV-Universum, die einen richtigen Story-Arc hatte, war Babylon 5. Später machte Star Trek: DS9 das Gleiche, wenn auch nicht in dieser Qualität und Komplexität. Aber diese Serien waren zwei der seltenen Ausnahmen in den 90ern (eine weitere berühmte Ausnahme wäre Twin Peaks, aber das habe ich nie geschaut). Es schien, als ob die Zuschauer weder an sich entwickelnden Charakteren noch an Story-Arcs interessiert wären.
The Good Wife 1×06 Conjugal
Ich liebe die ungewöhnliche (und doch ernsthafte) Art und Weise, wie sie ihre Fälle lösen und ich mag es, wie sie Wege finden, Alicias Ehemann in den Fall zu involvieren, selbst wenn sie am Ende seinen Ruf opfern muss.
Two and a Half Men 7×07 Untainted by Filth
Charlie wird heiraten! Die Welt wie wir sie kennen, wird noch vor 2012 zu Ende gehen. Die Flashbacks zum “flotten Dreier” waren ebenso genial wie seine Fähigkeit, seine Unbehaglichkeit zu verstecken, in dem er die Geschichte von Evelyn erzählt. Eine Geschichte schlimmer wie die nächste. 😉
Dr. House 6×06 Known Unknowns
Liebte Cuddy, Wilson and House auf dieser Konferenz, insbesondere die (19)80er Party und House, als er völlig ernst war, als er Wilsons Rede gehalten und seinen Freund damit aus Ärger herausgehalten hat. Wie immer hat mit der tatsächliche Fall net so interessiert.
The Big Bang Theory 3×07 The Guitarist Amplification
Pennys und Leonards erster wirklicher Streit. Wie süß. Aber wieder einmal hat Sheldon allen die Show gestohlen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Autoren sich nicht vorstellen konnten, das Sheldon zum Humorzentrum werden würde, als sie die Serie entwickelt haben – aber so hat es sich nun mal entwickelt. Leider bekomme ich aber auch langsam das Gefühl, dass die anderen vier so langsam zu Nebendarstellern werden, die ihm eine Basis für seine Sprüche geben.
Supernatural 5×08 Changing Channels
Der Inhalt von einer Woche TV in einer Folge. So cool, insbesondere die CSI-Parodie. Aber eine Sache habe ich nicht ganz verstanden: War der Trickster, den wir vorher schon kannten, niemals ein Trickster und immer Gabriel? Oder hat Gabriel aus irgendeinem Grund hinterher das Gesicht des Tricksters gewählt?
Ich hab ja nichts gegen Synchros, aber nicht, wenn sie die Serie kaputt machen.
Ich hab Friends zum Beispiel nie geguckt, weil ich den Ross immer absolut unsympathisch fand, bis ich dann mal seine Orginalstimme gehört habe. Daraufhin hab ich die ganze Serie (10 Staffeln) in 14 Tagen geguckt.
Bei The Big Bang Theory fehlt dem deutschen Sprecher von Sheldon diese überhebliche Arroganz in der Stimme, die so viel von dem Charakter ausmacht.
Der Hauptdarsteller von Burn Notice hat eine sehr charismatische Stimme, insbesondere, wenn er seine Off-Texte erzählt. Der deutsche Sprecher leiert nur müde seinen Text runter.
Außerdem hört man der deutschen Tonspur immer an, dass sie geräuschlos aufgenommen wurde. Im Original geht auch schon mal ein Wort verschütt, weil es aus Eimern gießt oder weil rundherum gerade die Welt explodiert. Dann ist das halt so. Aber im Deutschen ist jedes Wort so klar und deutlich, als ob der Sprecher jederzeit bei mir im Wohnzimmer vor mir stünde.
Während der letzte Punkt vielleicht wirklich nur mit viel Geld zu beheben ist, um die Geräuschkulisse wieder einzuweben, so sollten sich doch Sprecher finden lassen, die den Charakter der Originalstimme wenigstens annähernd wiedergeben können. Manchmal scheint der Stimmauswahlprozess eher so zu laufen: “Ey, das ist ein Geek/Nerd, lass uns das mit dem Holzhammer deutlich machen, in dem wir ihm die quäkigste Steve-Urquel-Stimme geben, die wir finden können” (Beweis A: Moss aus The IT Crowd).
Worum geht es in der Serie?
Basierend auf der “Sookie Stackhouse”-Buchreihe von Charlaine Harris. Sookie ist eine Kellnerin in Bon Temps, Louisiana und sie kann Gedanken lesen. Sie hat sich in einen Vampir verliebt, der sich hier seit dem Bürgerkrieg herum treibt. Die Vampire haben sich geoutet nachdem die Japaner künstliches Blut erfunden haben und Vampire sich nicht länger von Menschen ernähren müssen. Das neue Zeug wird Tru:Blood genannt.
“Strange Love”
Sookie Stackhouse ist völlig entzückt, als ihr erster Vampir in die Bar spaziert, in der sie arbeitet. Und das Beste daran: Sie kann seine Gedanken nicht lesen. Normalerweise regnen die Gedanken aller Leute um sie herum auf sie hernieder, aber er ist absolut still. Aber sie ist nicht die einzige, die ihn als Vampir erkannt hat. Auch die Rattrays haben das und sie halten ihn fest, um ihm sein “V” auszusaugen – Vampirblut, ein Aphrodisiakum für Menschen.
Meine Meinung
Manchmal etwas langatmig, aber ansonsten sehr interessant und manchmal etwas verstörend. Die Serie ist sehr offen bezüglich vieler Themen und auch sehr (sehr, sehr!) bildlich. Und abgesehen von den Vampiren, die offen unter Menschen wohnen, hat die Serie auch andere mystische Fähigkeiten, wie Sookies Gedankenlesen oder die Formwandelfähigkeit von jemand anderem. Das interessante an der Serie ist die Tatsache, dass Vampire kein Geheimnis sind und wie beide Seiten mit dieser Tatsache umgehen (Vampirrechte, Rassismus, …).