TV-Saison 2009/2010 Tagebuch, KW 01-02

English Version | KW 50-01 | KW 02-04

How I Met Your Mother 5×12 Girls Vs. Suits
Das war eine phantastische Folge. Um genau zu sein, sie war – wage ich es zu sagen? – legen … Wait for it! … dary! Ich würde sagen, das war ohne Probleme die beste Folge dieser Staffel, insbesondere natürlich das Ende. Den Song werde ich mir auf iTunes holen. Ich frage mich nur, woher Barney das deutsche T-Shirt hatte…

The Big Bang Theory 5×12 The Psychic Vortex
Kampf der Sitcoms an diesem Abend. Diese Folge war sogar noch besser als die HIMYM-Folge. Rajs und Sheldons Dates waren absolut cool und Sheldons Verhalten hat mich mal wieder absolut zum lachen gebracht. Es ist faszinierend: Inzwischen ist es ziemlich vorhersehbar, was Sheldon als nächstes tun wird, aber wenn er es dann tut, ist es immer noch saukomisch.

Castle 2×12 A Rose for Everafter
Das war eine wirklich nette und romantische Folge. Als ich gelesen habe, dass Alyssa Milano eine Ex von Rick spielen würde, hatte ich erwartet, dass sie es eher witzig mit ein bisschen Gezänk und so aufziehen würden, aber auf diese Art und Weise war es auch gut. Es hebt diese Folge von den anderen ab.
Allerdings muss ich sagen, dass dies das erste Mal war, das ich über Nathans Alter nachgedacht habe. Warum? Weil sie behauptet haben, dass Rick und Kyra zusammen zur Uni gegangen sind. Nathan (1971) ist auch tatsächlich nur ein Jahr älter als Alyssa (1972), aber ich hatte immer angenommen, dass er bereits in seinen 40ern ist.

Chuck 3×01 Chuck vs the Pink Slip
Chuck ist endlich zurück. Und wie die Tagline sagt “No More Mr. Nice Spy”. Während ich nicht denke, dass ich Anna großartig vermissen werde, so denke ich schon, dass ich Emmit vermissen werde. Er war Chucks (und von allen anderen) Nemesis im Buy More und wenn sie nicht vorhaben, die Storylines im Buy More drastisch zurückzuschrauben, dann müssen sie ein neues Hindernis für sie zum Überwinden finden.
Das Einzige, was mich an Annas Abgang gestört hat, war der “Grund”, warum sie Morgan verlassen hat – insbesondere, nachdem ich die letzten Folgen der zweiten Staffel noch einmal kurz vorher angeschaut hatte und von diesem Standpunkt ergab es nicht viel Sinn.

Chuck 3×02 Chuck vs the Three Words
Chucks neue Fähigkeiten sind eine geniale Idee der Autoren, insbesondere mit dem “Problem”, dass sie nicht auf Kommando aufrufbar sind. Ich fand es grandios, wie er sich durch die Laser-Security “hindurch gearbeitet” hat, aber ich liebte auch seine Rede an der Tür. Ja, wir sind wieder am Anfang, aber wenigstens sind sie wieder als Team zusammen.

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Serien – Ein Jahrzehnt im Rückblick

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Da jeder anscheinend bei Null statt bei Eins zu zählen anfängt, ist nun die erste Dekade dieses Jahrhunderts und Jahrtausends schon wieder vorbei. Also ist es an der Zeit, die letzten zehn Jahre Revue passieren zu lassen und einen Blick auf die Serien zu werfen, die sie uns gegeben haben.

Lasst mich mein Resümee am Anfang geben: Von den vier Jahrzehnten, von denen ich Serien kenne (70er – 00er) war dies ohne Frage das beste Jahrzehnt für uns Serienjunkies. Wenn ihr mein Review gelesen habt, könntet ihr am Ende sagen “Hey, was ist denn mit <Liebling hier einfügen>?” (z.B. The Sopranos, Dexter, The Wire, Six Feet Under, …), aber das ist gerade mein Punkt. Diese Dekade hat uns so viele herausragende Serien gegeben, dass es faktisch unmöglich war, sie alle zu gucken. Außerdem hat ein jeder eine andere Auswahl von Lieblingsgenres, aber ich würde sagen, dass jedes Genre in den letzten Jahren seinen fairen Anteil an ausgezeichneten Serien abbekommen hat.

Aber seien wir auch ehrlich: Es gibt kaum eine Serie (wenn es überhaupt eine gibt), die die Qualität während der gesamten Laufzeit aufrechterhalten konnte. Manche hatten zwischendurch ein schlechtes Jahr, manche sind am Ende abgefallen. Aber sogar in diesen “schlechten Jahren” hatten sie mehr qualitative Folgen als ganze Serien aus früheren Jahrzehnten. Also haben alle Serien, die ich nennen werde, natürlich Aspekte, die man kritisieren kann und ich lade euch herzlich dazu ein, es zu tun.

Für mich ist das herausstechenste Merkmal der Serien des letzten Jahrzehnts, dass diese Serien in den meisten Fällen mehr von der “Reise” der Charaktere berichten, als von den tatsächlichen Ereignissen. Es ist nicht der Charakter, der die Ereignisse beleuchtet, sondern es sind die Ereignisse, die den Charakter und seine Entwicklung beleuchten. Ich muss sagen, dass Serien (hiermit klammere ich Comedy-Serien aus, die mit Stereo- und Archetypen arbeiten), die keine wirkliche Charakterentwicklung vorweisen können, mich fast gar nicht interessieren. Aber wenn die Charakterentwicklung interessant ist, dann gucke ich sogar mal Serien, wo mich das Genre üblicherweise überhaupt nicht reizt.

Wenn die Charakterentwicklung interessant genug ist, kann ich sogar die Tatsache ignorieren, dass meine zweite Lieblingscharakteristikum fehlt: Ein echter Story-Arc. Die erste Serie in meinem TV-Universum, die einen richtigen Story-Arc hatte, war Babylon 5. Später machte Star Trek: DS9 das Gleiche, wenn auch nicht in dieser Qualität und Komplexität. Aber diese Serien waren zwei der seltenen Ausnahmen in den 90ern (eine weitere berühmte Ausnahme wäre Twin Peaks, aber das habe ich nie geschaut). Es schien, als ob die Zuschauer weder an sich entwickelnden Charakteren noch an Story-Arcs interessiert wären.

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TV-Saison 2009/2010 Tagebuch, KW 46-50

English Version | KW 47-49 | KW 50-01

The Big Bang Theory 3×10 The Athens Recurrence
Ich mach das sehr selten, aber die Szene, in der Penny ihren Physik-Text rezitiert, habe ich dreimal hinter einander geguckt. Es ist so cool, wie sie keine Mine verzieht und die anderen völlig entgeistert gucken. Sheldon kann so stolz auf sie sein.
Ich mochte auch die Referenz auf den Piloten, als Penny erklärt, warum Sheldon dort sitzt wo er sitzt.

Two and a Half Men 7×10 That’s Why They Call It Ball Room
Das war ebenfalls eine coole Folge, es hatte viele Szenen, die mich zum Lachen brachten; zum Beispiel der Couchzwischenfall oder Alans Hochzeitsvideo oder die Tanzstunden. Mir gefiel auch, dass Jake wieder mehr Szenen hatte, aber ich finde immer noch, dass sie bald mal wieder eine ganze Folge über ihn machen sollten.

Bones 5×10 The Goop on the Girl
“You look like sisters.” 😀 Mir hat Zooey Deschanels Auftritt in der Serie gut gefallen, das war wirklich lustig. Es beantwortet auch irgendwie die Frage, warum Brennan sich so verhält, wie sie es tut, selbst wenn sie bis zu ihrem 16. Lebensjahr eine normale Kindheit hatte. Es muss ein Gen sein, das in der Familie liegt. 😉
Was ich nicht so mochte, war, dass Booth den Radiomann gedisst hat, nur weil dieser eine negative Meinung über die USA hatte.

Castle 2×11 The Fifth Bullet
Diese Folge hatte eine nette Auswahl von Gastdarstellern: Marc Blucas (Buffys Riley), Anne Dudek (Houses Cutthroat Bitch) und Carlo Rota (24s Morris O’Brian). Ich mochte insbesondere Carlo, weil er oftmals (er war neulich auch bei Stargate Universe) diese etwas unwirschen Charaktere spielt, die nicht wirklich sympathisch sind (und auch gar nicht sein sollen) und er macht das wirklich wunderbar, weil das Nicht-Mögen der Charaktere sich nicht auf den Darsteller überträgt.
Aber ich mochte auch Marc Blucas in seiner Amnesia-Rolle, er war ein netter Typ.

FlashForward 1×10 A561984
Also gehört Dominics Charakter doch nicht wirklich zu den Bösen. Aber er war dennoch der interessanteste Charakter der Folge. Ich weiß ehrlich nicht, ob ich mich überhaupt noch an die Serie erinnern werde, wenn sie in 4(!) Monaten weiter geht.

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Technologie-Überdosis?

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Lasst mich dieses Posting mit einer Einschränkung beginnen. Dieser Beitrag dreht sich nicht um Science-Fiction-Serien oder Serien, die offensichtliches Überequipment (wie K.I.T.T.) darstellen. Hier geht es um Serien, die zumindest vorgeben, die “Realität” darzustellen. Mir ist natürlich klar, dass das eine hauchdünne Linie ist, aber ich hoffe, ich kann meinen Standpunkt während dieses Exkurses darlegen.

Aber zuerst einmal dieses College Humor-Video:

Technische Ausrüstung ist schon immer Teil von Serien gewesen, die im “Hier und Jetzt” spielen. Und warum sollte es auch nicht? Es ist Teil des täglichen Lebens, also sollte es Teil der Serien sein, die wir uns angucken. Die Fragen sind nur, welchen Teil, wie groß der Teil ist und wie realistisch das Equipment benutzt wird. Und – um mein Fazit am Anfang zu geben – je moderner eine Serie ist und je mehr “real world”-Technologien es gibt, desto unrealistischer wird deren Darstellung.

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Castle

Richard Castle ist ein erfolgreicher Bestseller-Autor, der gerade seinen Hauptcharakter im letzten Buch umgebracht hat. Aber nun hat er eine Schreibblockade und kann nicht mehr…

Gute Serien und deutsches TV – Ein Widerspruch in sich?

Werden gute Serien jemals wieder eine vernünftige Chance auf dem deutschen TV-Markt haben?

Um es gleich einzuschränken: Wenn ich von guten Serien rede, meine ich amerikanische und/oder britische Serien. Das liegt daran, dass ich Serien aus anderen Ländern schlicht nicht kenne und nicht, dass diese Länder keine guten Serien machen würden. Außer Deutschland, es gibt keine guten Serien aus Deutschland. Punkt.

Bei den Serien, die aus den USA und dem Königreich kommen, muss man in zwei Kategorien unterscheiden: Procedurals und Serials.

Procedurals sind Serien, deren Folgen einem relativ gleichmäßigen Schema folgen und die man in einer fast losen Reihenfolge gucken kann und bei denen es auch nichts ausmacht, wenn man mal eine oder mehrere Folgen verpasst. Während meiner TV-Kindheit waren das Serien wie Knight Rider, Airwolf, Das A-Team und MacGyver. Heutzutage sind es CSI und seine Klone, Law & Order und Doctor Who.

Serials hingegen sind Serien, die eine fortlaufende Geschichte erzählen, wo es relevant ist, jede Folge (mehr als einmal) zu sehen, um die großen Zusammenhänge zu verstehen und den Überblick zu behalten. Zu diesen Serien gehören (natürlich) LOST, Battlestar Galactica, Heroes, True Blood und natürlich 24.

Und dann gibt es natürlich noch die Mischformen, in denen mal die eine, mal die andere Komponente überwiegt. Hierzu gehören unter anderem Dr. House, Supernatural und Veronica Mars.

Am einfachsten auf dem deutschen Markt scheinen es Procedurals zu haben, dann kommen die Mischformen und die Serials gehen meistens gnadenlos unter. Doch warum ist das so? Wenn ihr mich fragt, dann würde ich das polemisch so ausdrücken: Die Deutschen sind zu faul, die Sender und das Internet sind schuld.

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Filmeschauen 2009 – Februar

English Version | Januar | März

1. Februar

Terminator

Arnold Schwarzenegger … The Terminator
Michael Biehn … Kyle Reese
Linda Hamilton … Sarah Connor
Paul Winfield … Lieutenant Ed Traxler
Lance Henriksen … Detective Hal Vukovich
Earl Boen … Dr. Peter Silberman

Inhalt: Erde, 2029. Das Computersystem Skynet ist sich seiner Existenz bewusst und hochintelligent. Es wurde von Menschen erfunden, aber es hat fast die gesamte Menschheit ausgelöscht. Kurz vor seiner Niederlage schickt es einen Terminator zurück in der Zeit, einen Cyborg, menschliches Fleisch über einem metallischen Endoskelett. Seine Mission: Im Jahr 1984 die Mutter des Anführers des Widerstands zu töten, bevor ihr Sohn geboren wird. Aber der Widerstand schickt ebenfalls jemanden, um sie zu beschützen.

Meine Meinung: Der Original-Terminator-Film ist das perfekte Beispiel für eine Zeitschleife. Das Foto, welches Reese hat ist das gleiche, das Sarah am Ende des Films bekommt. Mit Ausnahme des Logiklochs, dass derjenige, der eine Änderung in der Zeitlinie nicht nach demjenigen reisen kann, der etwas ändern will, ist es ziemlich konsistent. Und der Film hat sich auch gut gehalten. Ich hatte erwartet, dass die Skelett-Szenen eher schlecht aussehen im Vergleich zu heutiger FX, aber sie waren gar nicht so schlecht. Wenn das Skelett allein im Bild war, so waren die Aufnahmen sogar richtig gut, sogar wenn man das ganze Skelett sah. Nur wenn man Kyle/Sarah und das Skelett sah, waren sie eher schlecht.
Ich mochte es besonders, die ganzen One-Liner mal wieder “zum ersten Mal” zu hören. Mir war nicht mal bewusst, dass “Come with me, if you want to live!” auch schon im ersten Film vorkam.
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Deep Space Nine: Season 3

English Version | Season 2 | Season 4

Disc 1

Die Suche, Teil I
(The Search, Part I)

Inhalt: Während seines Aufenthalts auf den Utopia Plantitia Schiffswerften (vor seiner Versetzung nach DS9) hat Sisko geholfen, ein Schiff zu entwickeln und zu bauen, dessen einziger Zweck es war, die Borg zu bekämpfen: Die Defiant. Es ist zwar völlig “übermotorisiert” und überbewaffnet für ein Schiff dieser Größe, aber DS9 braucht es nun. Und die Liste der Extraausstattungen ist noch länger geworden. In der Hoffnung, die Gründer des Dominion zu finden, ohne in einen Kampf verwickelt zu werden, hat die Defiant eine Tarnvorrichtung spendiert bekommen – mit freundlicher Genehmigung des romulanischen Imperiums. Sisko hofft, die Gründer zu kontaktieren und ihnen zu zeigen, dass die Föderation nicht ihr Feind ist.

Meine Meinung: Von einem diplomatischen und strategischen Standpunkt aus gesehen war das eine blöde Idee. Wenn ihr mit den Anführern einer feindlichen Macht verhandeln wolltet, würdet ihr euer größtes Gunship nehmen und versuchen in das feindliche Gebiet hineinzuschleichen? Das wäre, als wenn man eine B-2 Spirit auf dem Roten Platz landen würde, um dann zu versuchen, mit Chruschtschow zu reden. Aber mir hat die Idee der Defiant von Anfang an gefallen. Das Star Trek-Universum war nie sehr friedlich und die Föderation ist größtenteils von feindlichen Mächten umgeben. Man muss sich schon fragen, wie viele Starfleet-Schiffe im cardassianischen Grenzkrieg zerstört wurden, weil sie nicht wirklich dafür ausgerüstet waren, in einem Krieg zu kämpfen.

Die Suche, Teil II
(The Search, Part II)

Inhalt: Bedauerlicherweise hat die Tarnvorrichtung letzten Endes doch nicht geholfen und die Crew kehrt nach DS9 zurück. Aber die Vorta sind bereits da und verhandeln mit Starfleet. Doch Sisko und die anderen werden immer unruhiger, denn die Verhandlungen entwickeln sich in eine sehr unangenehme Richtung. In der Zwischenzeit sind Kira und Odo immer noch im GQ, denn Odo hat endlich sein Volk gefunden.

Meine Meinung: Ich kann mich daran erinnern, dass – als ich die Folge zum ersten Mal sah – ich es nicht kommen sah, dass die Wechselbälger die Gründer waren. Aber diese Folge stellte auch klar, dass das Dominion sich nicht damit zufrieden gibt, allein gelassen zu werden. Jetzt, wo sie vom Wurmloch wissen, wollen sie ihre Vorstellungen von “Ordnung” auch im AQ durchsetzen und es gibt nicht viel, was Sisko oder Starfleet dagegen tun könnten, außer tatsächlich das Wurmloch zu kollabieren. Oder wie Aragorn zu Théoden sagte: “Offener Krieg steht Euch bevor, ob Ihr ihn riskieren wollt oder nicht.” 🙁

Das Haus des Quark
(The House of Quark)

Inhalt: Ein betrunkener Klingone greift Quark in seiner Bar an, bringt sich dabei jedoch selbst um. Aber natürlich erzählt Quark eine Geschichte, wie er den Klingonen in einem heroischen Kampf besiegt hat. Und ironischerweise ist das einigen Klingonen sogar ganz recht, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen. Und plötzlich ist Quark der Vorstand eines klingonischen Hauses.

Meine Meinung: Ich liebe diese Folge. Quark und Grillka spielen perfekt zusammen und das Aufeinanderprallen der Ferengi- und klingonischen Kultur ist auch lustig zu beobachten. Allerdings scheint Scheidung sehr schmerzhaft zu sein. 😉 Auch war es schön, Kanzler Gowron wiederzusehen, aber ich muss zugeben, je mehr Klingonen-Folgen ich gucke, desto weniger kann ich es erwarten, dass Martok auftaucht.

Das Equilibrium
(Equilibrium)

Inhalt: Dax fängt an, sich irrational und aggressiv zu verhalten. Zusätzlich hat sie auch noch Halluzinationen. Bashir befürchtet, dass die Symbiose auseinander bricht und dass sie Jadzia verlieren könnten. Sisko und Bashir kehren mit ihr nach Trill zurück, aber das Mysterium wird eher größer anstatt gelöst zu werden. Irgendetwas stimmt nicht mit einem von Dax’ früheren Wirten.

Meine Meinung: Die Folge war durchschnittlich, die “Enthüllung” war nicht so interessant und die Folge hatte auch insgesamt nicht so viel Handlung.
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