Star Trek: Discovery

Inhalt: Michael Burnham ist die erste Offizierin an Bord der USS Shenzhou, auf der sie seit sieben Jahren dient. Ihr Captain ist Philippa Georgiou. Zusammen dienen sie am Rande des Föderationsgebietes, helfen Prä-Warp-Spezies unter Beachtung der ersten Direktive und untersuchen defekte Kommunikationsrelays.
Bis sie auf ein merkwürdiges Objekt stoßen, welches von den Scannern nicht erfasst werden, mit dem bloßen Auge jedoch gesehen werden kann. Eine Außenmission entlarvt das Objekt als klingonische Technologie im Föderationsraum. Bei dieser Entdeckung kommt es zu einem bedauerlichen Tod auf Seiten der Klingonen, welche diese als Vorwand nutzen wollen, einen Krieg mit der Föderation anzuzetteln.

Meine Meinung: Uff. Wo fängt man an. Am besten gleich am Anfang, denn der war schon verhunzt. Ich bin kein Geschichtenerzähler, aber ich habe genug Serien geguckt, um viele Prinzipien des Geschichtenerzählens zu erkennen und außerdem habe ich eine Weile lang viel zu viel TV Tropes gelesen.

Hier ein kurzer Einschub: Ich habe von der Entwicklung von Star Trek: Discovery nur wenig mitbekommen. Ich hatte gehört, dass die erste Offizierin der Fokuscharakter sein würde. Ich hatte ein Bild der neuen Klingonen gesehen. Und ich hatte gehört, dass Jason Isaacs der Captain sein würde. Mehr aber auch nicht.

Nach dem kurzen Klingonen-Intro (zu denen später mehr) werden wir mit Commander Burnham und Captain Georgiou vertraut gemacht. Burnham kann merkwürdigerweise die Ankunft eines Sturmes auf die Sekunde vorhersagen, mal sehen, was das wird. Aber dann kam etwas, was oft verwendet und oft sehr schlampig eingesetzt wird: Exposition.

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Serienjunkie: Eine Historie

Ich habe im Laufe der letzten 25 Jahre eine Menge Fernsehserien geguckt. Und wenn ich sage eine Menge, dann meine ich eine MENGE! Und ich habe querbeet geguckt.

Bitte behaltet im Hinterkopf, dass ich gerade mal 35 Jahre alt bin.

Ich habe für mindestens zwei Jahre lang die Springfield Story geschaut, eine Soap-Opera, die in den USA für über 50 Jahre lief. Ich habe Arztserien wie Trapper John M.D. und Anwaltsserien wie L.A. Law angesehen. Es gab das volle Programm der 80er Actionserien von MacGyver bis Trio mit vier Fäusten. Ich hab mir sogar an jedem Werktag auf Sat.1 das Love Boat angeguckt. Ich bin Samstag morgens um 6:00 aufgestanden, um Tausend Meilen Staub mit einem prä-Dollar Clint Eastwood nicht zu verpassen (das kam damals auf dem Kabelkanal, heute Kabel eins). Ich wusste, wer Daniel Boone war ungefähr zur gleichen Zeit, als ich die Cartwrights und die Männer von der Shiloh-Ranch getroffen habe.

Und jetzt habe ich am Wochenende die erste Netflix-Serie House of Cards in einem Binge-Watching-Wochenende durchgeguckt (Große Empfehlung! Kevin Spacey ist ein genialer Magnificent Bastard!) und mich hat einfach mal interessiert, wie viele Serien ich eigentlich in den letzten two and a half Jahrzehnten intensiv geguckt habe.

Mit Hilfe der Liste auf Wunschliste.de habe ich dann mal eine Liste “meiner” Serien zusammengestellt.

Hierbei habe ich nur Live-Action Fiction-Shows gezählt, also keine Zeichentrickserien, sei es nun Samstag-Morgen-Cartoons wie Yogi Bär oder Scooby-Doo oder Abendserien wie Die Simpsons oder South Park und keine Scripted-Reality-Serien (die ich zu 99% eh vermeide, mit der Ausnahme von Comic Book Men). Es sind nur Serien aufgezählt, die ich für mehr als ein Jahr lang verfolgt habe, es sei denn, die Serie selbst hat nicht länger durchgehalten.

Und die Antwort war: 244 246 247. Zweihundertviersechssiebenundvierzig verschiedene Serien, die ich mit aktivem Interesse verfolgt habe, seit ich Fernsehen gucke. Und das schlimmste ist: Bei den meisten von ihnen habe ich tatsächlich 90% und mehr aller Folgen mindestens einmal gesehen.

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TV-Saison 2009/2010 Tagebuch #8

Better With You 1×01 / 1×02 Pilot / Better with Firehouse
Ich hab mir die ersten beiden Folgen angeguckt, aber es spricht mich nicht wirklich an. Ich denke mal, es hat damit zu tun, dass ich keine Ironie darin sehe, nicht verheiratet zu sein und warum das eine Quelle für Humor sein soll.
Was für mich auch nicht funktioniert, sind die Szenen in denen alle drei Pärchen das gleiche machen – nur anders.

Community 2×02 Accounting for Lawyers
Jeff in seinem natürlichen Umfeld. Es war cool, den Anwalt aus der Pilotfolge wieder zu sehen, der alles zu seinem Vorteil verdrehen konnte.
Es war auch cool, sie alle in Abendgarderobe zu sehen und wie sie auf eine Mission Impossible gehen. 😉

$#*! My Dad Says 1×02 Wi-Fight
Shatner als mürrischer alter Mann funktioniert für mich absolut. Ich bin aber nicht ganz sicher über den älteren Bruder und seine Frau. Vielleicht brauchen sie noch etwas Zeit, um Tritt zu fassen. Sie können froh sein, dass sie Shatner haben und ich ihnen diese Zeit gebe.

Melissa & Joey 1×08 Dancing with the Stars of Toledo
Die Folge war OK. Den Zweimanntango fand ich klasse, es war extrem lustig, ihnen zuzugucken, denn sie haben es wirklich gut gemacht. Ich mochte auch die medikamentenverursachte Traumsequenz. Es ist natürlich einer der Eckpfeiler dieser Art Sitcoms, aber man muss auch zwei Menschen finden, die zusammen passen und ich denke, dass die beiden es tun.

Raising Hope 1×02 Dead Tooth
Sogar die Serie selbst gibt zu, dass das alles etwas merkwürdig ist. Und je breiter die Darstellerriege wird, desto merkwürdigere Leute kommen dazu. Aber es zeigt eben auch die ehrliche Liebe zwischen Vater und Tochter.
Was das ganze für mich noch lustiger macht, ist die Tatsache, dass ich nicht davon weg kann, Garret Dillahunt als den Terminator von The Sarah Connor Chronicles zu sehen und ihn dann hier zu beobachten.
Und Sabrina erinnert mich stark an die junge Ally Sheedy von WarGames.

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Die, die kamen …

English Version | Die, die kamen … die, die gingendie, die beides tatenund die, die keines taten

Community

Eine coole Sitcom (ohne Lachtrack) über eine Gruppe von Studenten an einem Community College.
Wie bei den meisten Serien brauchte auch diese ein paar Folgen, bis sie ihren Rhythmus gefunden hatte, aber ich mochte sie von Anfang an. Die Dynamik innerhalb der Gruppe ist so großartig, weil sie so heterogene Hintergründe haben. Wenn es das College nicht gäbe, hätten sich diese Leute nie getroffen. Das ist es, woher der meiste Spaß kommt.

Cougar Town

Eine Sitcom (auch ohne Lachtrack) über eine geschiedene Mutter, ihren Teenager-Sohn, ihren Ex-Mann, ihre Nachbarn/Freunde und ihre Assistentin/Freundin.
Die Serie begann als dass, was der Name aussagt, hat sich aber schnell davon entfernt. Was eine gute Idee war. Eventuell benennen sie es nächstes Jahr sogar um. Alle Charaktere sind sehr schrullig, wobei Jules die Königin ist. Mir gefällts. 🙂

Glee

Der Gesangsklub (Glee Club) in einer Highschool.
Ich hab die ersten beiden Folgen gesehen, aber es war einfach nicht meine Welt. Es scheint ein ziemlicher Hit in den USA zu sein, aber ich kann den Reiz einfach nicht erkennen.

The Good Wife

Alicia Florrick ist die Frau eines ehemaligen Staatsanwaltes, der angeklagt wurde, weil er sein Amt missbraucht haben soll. Nun muss Alicia wieder arbeiten gehen und sie beginnt als Junior Associate in einer Kanzlei eines alten Freundes.
Das Jahr hat mir richtig gut gefallen, es war eine gute Drama-Serie mit einer Menge von interessanten Charakteren. Und es niemals scharf getrennt, kein schwarz/weiß. Wie die Wirklichkeit.

Human Target

Christopher Chance (nicht sein richtiger Name) arbeitet für Leute, die einen Bodyguard der besonderen Sorte benötigen.
Das ist eine Popcorn-Serie. Man guckt sie, man genießt sie und man denkt nicht drüber nach. Wenn man sie guckt, dann hat man die meiste Zeit Spaß dabei. Wenn man sie nicht guckt, hat man auch nichts verpasst.

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"Top 7 – Die besten US-Serien"

Ich gucke schon seit Jahren keine Serien mehr im deutschen Fernsehen und noch länger habe ich schon keine Fernsehzeitung mehr. Aber einmal im Jahr passiert es mir doch, dass ich den Eurofuffzich in die Hand nehme und eine kaufe, weil die Titelseite dann doch halbwegs viel versprechend war.

Bisher wurde ich immer enttäuscht, ich hätte es also besser wissen müssen. Ich griff zur TV Movie 08/2010. Natürlich war es diesmal nicht anders. Grund waren die im Blog-Titel zitierten “Top 7 – Die besten US-Serien”.

Nur um euch mal einen Vorgeschmack zu geben, was diese Top-Serien sind: LOST, Californication, 24, Stargate, 30 Rock, Dr. House & CSI.

CSI wird auch gleich noch in Kooperation mit Amazon.de verkauft, was wohl der wahre Grund für diesen Schülerzeitungsartikel sein dürfte.

Ja, richtig gelesen “Schülerzeitungsartikel”, denn inhaltlich ist der Artikel so belanglos wie kurz. Mit gewisser Wahrscheinlichkeit habe ich hier schon mehr Worte geschrieben, als in diesem Artikel drin sind – dafür ist dieser dann aber über vier Seiten gestreckt.

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TV-Saison 2009/2010 Tagebuch, KW 02-04

English Version | KW 01-02 | KW 04

Human Target 1×01 Pilot
Die Pilotfolge sah definitiv interessant aus. Die Action war gut austariert oberhalb von realistisch aber unterhalb von unrealistisch. Es sieht so aus, als ob es quasi Stirb Langsam oder Lethal Weapon im Serienformat werden könnte und ich werde definitiv mehr Folgen davon gucken.
“You wore a vest? Where’s my vest?” – “I’m your vest.”

24 8×01 – 8×04 4:00 p.m. – 8:00 p.m.
Verdammt. Ich hätte es besser wissen sollen. Ich hatte mich entschieden, die Staffel am Stück zu gucken, wenn sie vorbei ist. Aber ich musste ja unbedingt mal einen Blick rein werfen und wurde prompt wieder rein gezogen…
Ich liebe Jacks neue “Sind wir hier fertig? Kann ich jetzt nach Hause?”-Attitüde. Aber natürlich sind wir nicht fertig und Jack kann nicht nach Hause.
Als ich gelesen habe, dass Freddie Prince jr. (Wing Commander, Scooby-Doo) – Er hat meine Buffy geheiratet, verdammt!!! – die Rolle als führender CTU Field Officer übernehmen würde, war ich etwas besorgt. Aber er ist älter geworden und sieht jetzt so aus, als ob man ihm die Rolle abnehmen könnte.
Natürlich gibt es wieder die typischen 24-Plots, wie den inkompetenten CTU-Chef, das CTU-Mitglied, welches private Probleme hat und ich frage mich jetzt schon, wer der Maulwurf ist – aber das ist OK, es ist ja immerhin 24.
Was ich auch mag, ist, das – abgesehen von den 24-Veteranen, die in dieser Staffel zurückgekehrt sind – sich diese Folgen wie ein riesiges Schultreffen anfühlen: Der zuvor erwähnte Freddie Prince jr., Katee Sackhoff (Starbuck in Battlestar Galactica) – sieht großartig aus btw -, Paul Wesley (Stefan in The Vampire Diaries), Cliff Simon (Ba’al in Stargate SG-1), David Anders (Takezo Kensei / Adam Monroe in Heroes, Julian Sark in Alias), Jürgen Prochnow (Dune, Das Boot) und nach den CTU-Akten zu urteilen wird auch Callum Keith Rennie (Ray in Ein Mountie in Chicago, Leoben in Battlestar Galactica) bald auftauchen. 🙂

Life Unexpected 1×01 Pilot
Auf diese Serie wurde ich mindestens zweimal aufmerksam gemacht. Zum zweiten Mal vor ein paar Tagen, als Blogs die Pilotepisode beurteilt haben. Aber ich habe Teile dieser Folge schon vorher gesehen – höchstwahrscheinlich in einem Trailer vor ein paar Monaten. Und auch wenn ich die Serie seitdem wieder vergessen hatte, so erinnere ich mich doch, dass ich ihr damals eine Chance geben wollte.
Mir gefiel der Pilot richtig gut. Die Charaktere sind glaubwürdig und bodenständig. Auch wenn die Serie auf The CW läuft, so ist es doch kein Beverly Hills 90210 oder Gossip Girl; sie ist anders. Wie bei jeder Serie hängt es jetzt davon ab, welche Geschichten sie jetzt erzählen werden und wie sich das Dreieck+Anhänge jetzt entwickeln wird.

Spartacus: Blood and Sand 1×01 / 1×02 The Red Serpent / Sacramentum Gladiatorum
Haufenweise Nacktheit (männlich und weiblich). Noch mehr Blut. Am besten stellt man einem Eimer unter den Fernseher, falls es doch mal aus dem Bild heraus schwappt. Die Optik tendiert mehr in Richtung von 300 als in Richtung Gladiator, insbesondere, wenn Blut fließt. Das Problem ist die Geschichte. Die ersten beiden Folgen zeigen, wie Spartacus zum Gladiator wurde, aber es gibt dem Zuschauer keinen Hinweis, worum es in der ganzen Serie gehen wird. Und das ist der Grund, warum ich noch nicht überzeugt bin. Um mal Buffys Spike zu zitieren: “I love a good slaughter as much as the next bloke.”, aber ich brauche zwischendurch trotzdem eine echte Geschichte.
Die Zeit wird es zeigen … aber wenigstens bekommt man jetzt die Chance, die man bei Xena nie hatte: Lucy Lawless nackig zu sehen. 😉

Chuck 3×04 Chuck vs Operation Awesome
Das einzige Mal, wo ich Brandon Routh bisher gesehen habe, war in Superman Returns, aber an diesen Charakter hat er mich hier überhaupt nicht erinnert. Ich mag ihn als Ergänzung zum Team, weil er sie etwas durchmischen könnte.
Ich weiß nicht, ob es nur meine Einbildung ist, weil sie es so angekündigt haben, aber die Serie fühlt sich tatsächlich etwas weniger lustig und ein bisschen ernster ist. Versteht mich nicht falsch, es ist immer noch eine Action-Comedy und es gibt immer noch genug Humor. Aber der generelle Tenor während der Spy-Action scheint seit dem letzten Jahr etwas dunkler geworden zu sein – mir gefällt’s.

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TV-Saison 2009/2010 Tagebuch, KW 46-50

English Version | KW 47-49 | KW 50-01

The Big Bang Theory 3×10 The Athens Recurrence
Ich mach das sehr selten, aber die Szene, in der Penny ihren Physik-Text rezitiert, habe ich dreimal hinter einander geguckt. Es ist so cool, wie sie keine Mine verzieht und die anderen völlig entgeistert gucken. Sheldon kann so stolz auf sie sein.
Ich mochte auch die Referenz auf den Piloten, als Penny erklärt, warum Sheldon dort sitzt wo er sitzt.

Two and a Half Men 7×10 That’s Why They Call It Ball Room
Das war ebenfalls eine coole Folge, es hatte viele Szenen, die mich zum Lachen brachten; zum Beispiel der Couchzwischenfall oder Alans Hochzeitsvideo oder die Tanzstunden. Mir gefiel auch, dass Jake wieder mehr Szenen hatte, aber ich finde immer noch, dass sie bald mal wieder eine ganze Folge über ihn machen sollten.

Bones 5×10 The Goop on the Girl
“You look like sisters.” 😀 Mir hat Zooey Deschanels Auftritt in der Serie gut gefallen, das war wirklich lustig. Es beantwortet auch irgendwie die Frage, warum Brennan sich so verhält, wie sie es tut, selbst wenn sie bis zu ihrem 16. Lebensjahr eine normale Kindheit hatte. Es muss ein Gen sein, das in der Familie liegt. 😉
Was ich nicht so mochte, war, dass Booth den Radiomann gedisst hat, nur weil dieser eine negative Meinung über die USA hatte.

Castle 2×11 The Fifth Bullet
Diese Folge hatte eine nette Auswahl von Gastdarstellern: Marc Blucas (Buffys Riley), Anne Dudek (Houses Cutthroat Bitch) und Carlo Rota (24s Morris O’Brian). Ich mochte insbesondere Carlo, weil er oftmals (er war neulich auch bei Stargate Universe) diese etwas unwirschen Charaktere spielt, die nicht wirklich sympathisch sind (und auch gar nicht sein sollen) und er macht das wirklich wunderbar, weil das Nicht-Mögen der Charaktere sich nicht auf den Darsteller überträgt.
Aber ich mochte auch Marc Blucas in seiner Amnesia-Rolle, er war ein netter Typ.

FlashForward 1×10 A561984
Also gehört Dominics Charakter doch nicht wirklich zu den Bösen. Aber er war dennoch der interessanteste Charakter der Folge. Ich weiß ehrlich nicht, ob ich mich überhaupt noch an die Serie erinnern werde, wenn sie in 4(!) Monaten weiter geht.

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Stargate SG-1: Das Tor zum Universum – Final Cut

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Das Tor zum Universum ist der Pilotfilm zu Stargate SG-1 in Filmlänge. Es gibt Gerüchte, dass es kreative Differenzen zwischen den Produzenten gab und dass sich der Sender “Showtime” auch noch eingemischt hat. Außerdem gibt es durch die Geschichte der Serie einige Aspekte, die jetzt keinen Sinn mehr ergeben.

Deshalb hat sich jemand entschieden, eine “Final Cut”-Version des Piloten zu erstellen, in der Szenen umorganisiert und/oder gekürzt wurden. Außerdem wurden die Special Effects verbessert.

Eine Komplettübersicht über alle Änderungen gibt es bei Schnittberichte.com.

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V (2009)

Mit Elizabteh Mitchell (Lost) Morena Baccarin (Stargate SG-1, Firefly) Laura Vandervoort (Smallville) Joel Gretsch (The 4400) Ich werd im Herbst bestimmt einschalten, da mir schon…