Timeless

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Ohne das Wissen der Regierung hat ein Hightech-Mogul seine eigene Zeitmaschine gebaut. Aber dann wird sie von Terroristen gestohlen, um die Vergangenheit zu ändern.

Und nun ist doch die Regierung involviert. Sie schickt ein Dreier-Team nach 1937, um die Terroristen von ihrem Plan abzuhalten.

Sie senden eine Geschichtsprofessorin, einen Soldaten und einen schwarzen Computerprogrammierer.

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Serienjunkie: Eine Historie

Ich habe im Laufe der letzten 25 Jahre eine Menge Fernsehserien geguckt. Und wenn ich sage eine Menge, dann meine ich eine MENGE! Und ich habe querbeet geguckt.

Bitte behaltet im Hinterkopf, dass ich gerade mal 35 Jahre alt bin.

Ich habe für mindestens zwei Jahre lang die Springfield Story geschaut, eine Soap-Opera, die in den USA für über 50 Jahre lief. Ich habe Arztserien wie Trapper John M.D. und Anwaltsserien wie L.A. Law angesehen. Es gab das volle Programm der 80er Actionserien von MacGyver bis Trio mit vier Fäusten. Ich hab mir sogar an jedem Werktag auf Sat.1 das Love Boat angeguckt. Ich bin Samstag morgens um 6:00 aufgestanden, um Tausend Meilen Staub mit einem prä-Dollar Clint Eastwood nicht zu verpassen (das kam damals auf dem Kabelkanal, heute Kabel eins). Ich wusste, wer Daniel Boone war ungefähr zur gleichen Zeit, als ich die Cartwrights und die Männer von der Shiloh-Ranch getroffen habe.

Und jetzt habe ich am Wochenende die erste Netflix-Serie House of Cards in einem Binge-Watching-Wochenende durchgeguckt (Große Empfehlung! Kevin Spacey ist ein genialer Magnificent Bastard!) und mich hat einfach mal interessiert, wie viele Serien ich eigentlich in den letzten two and a half Jahrzehnten intensiv geguckt habe.

Mit Hilfe der Liste auf Wunschliste.de habe ich dann mal eine Liste “meiner” Serien zusammengestellt.

Hierbei habe ich nur Live-Action Fiction-Shows gezählt, also keine Zeichentrickserien, sei es nun Samstag-Morgen-Cartoons wie Yogi Bär oder Scooby-Doo oder Abendserien wie Die Simpsons oder South Park und keine Scripted-Reality-Serien (die ich zu 99% eh vermeide, mit der Ausnahme von Comic Book Men). Es sind nur Serien aufgezählt, die ich für mehr als ein Jahr lang verfolgt habe, es sei denn, die Serie selbst hat nicht länger durchgehalten.

Und die Antwort war: 244 246 247. Zweihundertviersechssiebenundvierzig verschiedene Serien, die ich mit aktivem Interesse verfolgt habe, seit ich Fernsehen gucke. Und das schlimmste ist: Bei den meisten von ihnen habe ich tatsächlich 90% und mehr aller Folgen mindestens einmal gesehen.

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Dollhouse

Dollhouse ist Joss Whedons (Buffy, Angel, Firefly) neuestes Serienprojekt, dass im Februar auf Fox anlaufen wird. Dollhouse (TV series) – Wikipedia, the free encyclopedia Dollhouse…

Stargate SG-1: Season 6

English Version | Season 5 | Season 7

Disc 1

Wiedergutmachung, Teil 1
(Redemption)

Inhalt: Seit drei Monaten ist Jonas Quinn jetzt auf der Erde und im SGC. Jetzt darf er es zum ersten Mal verlassen. SG-1 nimmt ihn mit zur Area 51, wo die X-302 fertiggestellt wurde. Nach dem Desaster mit der X-301 wurde die X-302 komplett von den Menschen gebaut und mit Hilfe des Naqahdriahs hat es sogar einen Überlichtantrieb, etwas, was die Death Glider nicht haben.
Doch dann muss Teal’c nach Chulak zurückkehren, denn seine Frau liegt im Sterben und sein Sohn gibt ihm die Schuld dafür. Noch während er dort ist, wird jedoch das Stargate zur Erde geöffnet und schließt nicht wieder.

Meine Meinung: Wie vorhergesagt, wendet sich Anubis jetzt der Erde zu, aber noch traut er sich das offensichtlich nicht offen. Die X-302 hat auf jeden Fall ihren Charme, weil sie tatsächlich wie eine Mischung aus Stealth-Bomber und Death Glider aussieht, auch Jacks Frage nach den Phasern war passend, nachdem Sam all die Features aufgezählt hat.

Wiedergutmachung, Teil 2
(Redemption, Part 2)

Inhalt: Noch knapp über 50 Stunden, bis das Stargate überladen ist und in einer gewaltigen Explosion den Bundeststaat Colorado vernichten und die Atmosphäre vergiften wird. Das Stargate kann nicht abgeschaltet werden und das SGC hat keine Möglichkeit die Asgard zu kontaktieren. Doch dann kommt Jonas eine Idee und auch Bra’tac, Teal’c und Rya’c tuen ihr Möglichstes, um die Erde zu retten.

Meine Meinung: Schöner Abschluss dieses Doppelteils, auch weil sie diesmal nicht eine Technobabble-Lösung gefunden haben, das Gate zu schließen, sondern es tatsächlich opfern mussten. Und da das andere Gate ja nicht wie von Zauberhand auftaucht, war es auch nachvollziehbar. Zumal ja das jetzt installierte Gate das Original-Gate ist und das hochgejagte das Antarctica-Gate.
Hier gab es übrigens den vierten Auftritt eines Battlestar Galatica-Darstellers: Aaron Douglas (Chief Tyrol in BSG) spielte hier einen von Anubis’ Jaffa.

Notlandung
(Descent)

Inhalt: Ein Ha’tak hat einen Orbit um die Erde eingenommen, greift aber nicht an. SG-1 – dem seit neuestem Jonas angehört -, sowie Jacob/Selmak nähern sich dem Schiff in einem Tel’tak und stellen fest, dass die Crew es verlassen hat. Es ist das gleiche Schiff, in welchem Thor gefangen gehalten wurde.

Meine Meinung: Ich mag Jonas. Er hat so ein frisches, neugieriges Wesen. Er hat eben noch nicht alles gesehen, was SG-1 schon gesehen hat und man merkt ihm wirklich an, dass er dazugehören möchte.
Richtig gut gemacht war auch der Effekt mit dem Ringtransporter und der Wassersäule.

Virus aus dem Eis
(Frozen)

Inhalt: Vier Jahre, nachdem das Antarcica-Gate gefunden wurde, findet man eine eingefrorene Frau – nur ist diese kein Jaffa, sondern nach Messungen seit mehreren Millionen Jahren dort eingefroren. Sie ist eine von den Ancients, aber sie sieht aus wie ein Mensch. Das bedeutet, dass die heutigen Menschen nur die zweite Evolution dieser Form auf diesem Planeten sind und damit kein Zufall sein kann.

Meine Meinung: Ich weiß nicht warum, aber irgendwie hat mich Ayiana ständig an Leeloo aus Das fünfte Element erinnert. Wobei sich hier gezeigt hat, dass Jonas das selbe Geschick hat, eine Verbindung zu fremden Wesen aufzubauen, wie Daniel sie hatte. Ansonsten fand ich die Folge aber nicht so spannend.
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Pilotfilm-Marathon, Teil 1

English Version | Teil 2

Jede Geschichte hat einen Anfang und für eine Serie ist das der Pilot. Ich liebe Pilotfilme und -episoden. Es ist die Folge einer Serie, die ich mehr als jede andere Folge dieser Serie gucke.

Und deshalb habe ich beschlossen, einen Pilotfilm-Marathon zu machen.

Ich werde sie in der Reihenfolge gucken, in der sie in meinem Regal stehen, es gibt also keinen geheimen Master-Plan, warum eine Serie nach oder vor einer anderen kommt.

Und wie Kosh sagen würde: Und so beginnt es.

Xena

(Xena: Warrior Princess)

Worum geht es?
Die frühere Kriegsherrin Xena hat sich geändert und kämpft nun auf der Seite des Guten. Sie und ihre Begleiterin Gabrielle reisen durch die antike Welt von Griechenland, Nordafrika und Asien. Sie kämpfen gegen andere Kriegsherren, Dämen und sogar Götter.

Was geschah vorher?
Xena ist ein Spin-Off von Hercules, in der Xena auch eingeführt wurde. In Hercules war sie selbst noch eine Kriegsherrin bis sie ihre Armee in einer Meuterei verlor. Danach half sie Hercules, ein gefährliches Monster zu besiegen.

“Schatten der Vergangenheit”
Xena kann ihrer Vergangenheit nicht entkommen, selbst wenn sie es versucht. Auf dem Weg zu ihrer Heimatstadt Amphipolis rettet sie eine Gruppe Menschen – einschließlich einem jungen Mädchen namens Gabriell – davor, in die Sklaverei verkauft zu werden. Die Angreifer stehen unter dem Kommando von Draco. Aber wenn Xena ihm einen richtigen Kampf verwehrt, beschließt dieser, Amphipolis komplett zu zerstören und jeden umzubringen. Nun muss Xena eine Bevölkerung beschützen, die Xena nicht in ihrer Nähe haben möchte…

Meine Meinung
Ich mochte Xena immer mehr als Hercules, weil die Serie dunkler war und Xena auch die interesanteren Gegner (Callisto, Ares) hatte.
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