Star Trek: Der Film
(Star Trek: The Motion Picture)
William Shatner … Admiral James T. Kirk
Leonard Nimoy … Mr. Spock
DeForest Kelley … Dr. Leonard ‘Bones’ McCoy
James Doohan … Cmdr. Montgomery ‘Scotty’ Scott
George Takei … Lt. Cmdr. Hikaru Sulu
Majel Barrett … Dr. Christine Chapel
Walter Koenig … Lt. Pavel Chekov
Nichelle Nichols … Lt. Cmdr. Uhura
Persis Khambatta … Lt. Ilia
Stephen Collins … Cmdr. Willard Decker
Grace Lee Whitney … CPO Janice Rand
Eine riesiege Wolke reist durch das Klingonen- und das Föderationsgebiet. Wer oder was die Wolke ist, ist unklar, aber nichts scheint imstande, sie aufzuhalten. Klar ist jedoch ihr Kurs: Sie zielt genau auf die Erde. Admiral Kirk übernimmt erneut das Kommando über die Enterprise, die gerade einen 18-monatigen Umbau hinter sich hat. Denn eine Sache ist auch noch klar: Die Enterprise ist das einzige Schiff in Reichweite, dass den Eindringling aufhalten hatten.
Meine Meinung:
Das mit dem “einzige Schiff in Reichweite” ist ja im Prinzip ein Running Gag, der sich durch alle Filme und Serien zieht. Aber gerade, wenn sie die Enterprise in Erdnähe befindet, wird es doch ein kleines bisschen unglaubwürdig. Davon mal abgesehen, ist der Umbau der Enterprise sehr schön gelungen, es ist ein sehr elegantes Schiff. Und eins ist sicher: dieser Film schwelgt in seinen Bildern, in den riesigen Panoramaaufnahmen der Enterprise, des Weltalls und von V’Ger. Auch gefiel mir, dass an Bord nicht alles eitel Sonnenschein war, dass McCoy Kirk auch mal zurecht gestutzt hat und dass letzterer nicht unfehlbar ist. BTW: Ist euch schon mal aufgefallen, dass die zwei Filme, die den finalen Konflikt nicht mit Waffen lösen, beides TOS-Filme sind?
Star Trek II: Der Zorn des Khan
(Star Trek II: The Wrath of Khan)
William Shatner … Admiral James T. Kirk
Leonard Nimoy … Captain Spock
DeForest Kelley … Dr. Leonard “Bones” McCoy
James Doohan … Cmdr. Montgomery “Scotty” Scott
Walter Koenig … Pavel Chekov
George Takei … Hikaru Sulu
Nichelle Nichols … Cmdr. Uhura
Bibi Besch … Dr. Carol Marcus
Merritt Butrick … Dr. David Marcus
Paul Winfield … Capt. Clark Terrell
Kirstie Alley … Lt. Saavik
Ricardo Montalban … Khan Noonien Singh
Die Enterprise ist inzwischen ein Schulungsschiff unter dem Kommando von Spock und Kirk kommt nicht damit zurecht, älter zu werden. Doch plötzlich bekommt Kirk einen Notruf von einer alten Freundin, denn dort draußen ist jemand, der mit Kirk eine alte Rechnung begleichen will.
Meine Meinung:
Khan ist einer der besten Gegner, die ein Starfleet-Captain je haben konnte. Einzig General Chang kann da mithalten und beide haben die Angewohnheit, englische Literatur zu mögen. 😉 Was Spock anbelangt: So sehr ich es hasse, wenn gute Charaktere sterben, so sehr bewundere ich es, wenn sie es schaffen, dass dritte Prinzip selbstbewußten Lebens* anzuwenden.
Ein Logikloch des Films ist meiner Meinung nach (auch wenn einem das wahrscheinlich nur als Trekkie wirklich auffällt), dass ich mir eigentlich nicht vorstellen kann, dass die Föderation bereit gewesen wäre, die Genesis-Experimente überhaupt so weit gedeihen zu lassen, denn die von McCoy aufgezählten Argumente sind sicherlich auch früher schon aufgekommen. Es muss ihnen klar gewesen sein, was für eine gefährliche Sache das ist.
* The third principle of sentient life is the capacity for self-sacrifice, the conscious ability to override evolution and self-preservation for a cause, a friend, a loved one.
Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock
(Star Trek III: The Search for Spock)
William Shatner … Admiral James T. Kirk
Leonard Nimoy … Capt. Spock
DeForest Kelley … Dr. Leonard “Bones” McCoy
James Doohan … Montgomery “Scotty” Scott
George Takei … Hikaru Sulu
Walter Koenig … Pavel Chekov
Nichelle Nichols … Cmdr. Uhura
Merritt Butrick … Dr. David Marcus
Robin Curtis … Lt. Saavik
Christopher Lloyd … Cmdr. Kruge
Sarek – Spocks Vater – besucht Kirk, weil er hofft, dass Kirk Spocks Kattra, seinen Geist in sich trägt. Doch es ist McCoy, dem diese “Ehre” zu teil wurde. Und nun müssen Kirk und McCoy nach Genesis zurückkehren, um Spocks Körper nach Vulcan zu bringen.
Meine Meinung:
In dem Film hat fast überhaupt nichts funtioniert. Allein schon die Grundpremisse war schwach. Wenn es ein solches Ritual tatsächlich geben würde, dann wäre es sicher aufwendiger und länger als das, was wir in II gesehen haben. Auch ist unklar, warum der Genesiseffekt Spock erst in einen Jungen verwandeln sollte, nur um ihn dann wieder altern zu lassen. “Praktischerweise” genau bis zu dem Alter, in dem er vorher schon war. Auch die Klingonen haben mir nicht gefallen. Damals mag das ja noch funktioniert haben, aber heute wissen wir so viel mehr über ihre Kultur, dass mir diese Klingen hier viel zu primitiv dargestellt wurden. Und der Faustkampf am Ende: Das mag in der Serie noch ok gewesen sein, aber in diesem Film wirkte es nicht besonders überzeugend.
Star Trek IV: Zurück in die Vergangenheit
(Star Trek IV: The Voyage Home)
William Shatner … Admiral / Captain James T. Kirk
Leonard Nimoy … Captain Spock
DeForest Kelley … Dr. Leonard “Bones” McCoy
James Doohan … Commander Montgomery “Scotty” Scott
George Takei … Commander Hikaru Sulu
Walter Koenig … Commander Pavel Chekov
Nichelle Nichols … Cmdr. Uhura
Jane Wyatt … Amanda
Catherine Hicks … Dr. Gillian Taylor
Mark Lenard … Ambassador Sarek
Robin Curtis … Lieutenant Saavik
Robert Ellenstein … Federation Council President
John Schuck … Klingon Ambassador
Brock Peters … Admiral Cartwright
Nachdem sie die die Enterprise gestohlen und über Genesis gesprengt haben, muss die Crew nun in dem gekaperten klingonischen Bird of Prey zurückkehren, den Dr. McCoy ironischerweise HMS Bounty getauft hat. Auf der Erde müssen sie sich der Anklage der Meuterei und des Diebstahls der Enterprise stellen. Doch es ist noch jemand auf dem Weg zur Erde mit einer Nachricht für dessen Bewohner.
Meine Meinung:
Das ist definitiv der lustigste Film der Reihe, den ich sehr genossen habe. Der Film ist vollgepackt mit Gags, die einfach mit der Situation spielen, dass sich Menschen/Außerirdische aus dem 23. Jhdt. unter die Bevölkerung des 1986er San Francisco mischen müssen.
Bedauerlich ist aber, dass sich nicht viel geändert hat, dass wir immer noch Wale zu “wissenschaftlichen Zwecken” jagen.
Star Trek V: Am Rande des Universums
(Star Trek V: The Final Frontier)
William Shatner … Captain James T. Kirk
Leonard Nimoy … Captain Spock
DeForest Kelley … Dr. Leonard “Bones” McCoy
James Doohan … Capt. Montgomery “Scotty” Scott
Walter Koenig … Cmdr. Pavel Chekov
Nichelle Nichols … Cmdr. Uhura
George Takei … Cmdr. Hikaru Sulu
David Warner … St. John Talbot
Laurence Luckinbill … Sybok
Charles Cooper … Gen. Korrd
Cynthia Gouw … Caithlin Dar
Todd Bryant … Capt. Klaa
Die neue Enterprise ist eine Fehlkonstruktion. Nichts funktioniert wirklich. Doch dann passiert etwas auf dem “Planeten des galaktischen Friedens”, Nimbus III. Die Botschafter der Föderation, der Romulaner und der Klingonen werden als Geiseln genommen und die Enterprise muss zur Hilfe eilen.
Meine Meinung:
Viele halten diesen ja für den schlechtesten aller Star Trek-Filme. Ich kann mich dem so nicht anschließen. Ja, es ist etwas weit hergeholt, dass Spock einen Halbbruder hat, der voll auf einem Emo-Trip ist. Aber ansonsten ist die Story ja nicht so weit hergeholt. Dass jemand auf der Suche nach Gott ist und sich dabei verrennt, ist ja so ungewöhnlich nun wirklich nicht. Außerdem hatte der Film viele schöne sentimentale Augenblicke und auch genug komische Momente, um das wieder auszugleichen.
Nur mit dem Deck-zählen haben die Macher ein Problem. Seit wann wird die Decknummer, wenn man weiter nach oben kommt? Und 78 Decks? Aber das war ja auch in Star Trek 8 und 10 ein Problem (bzw. wird es werden).
Star Trek VI: Das unentdeckte Land
(Star Trek VI: The Undiscovered Country)
William Shatner … Captain James T. Kirk
Leonard Nimoy … Captain Spock
DeForest Kelley … Dr. Leonard “Bones” McCoy
James Doohan … Captain Montgomery “Scotty” Scott
Walter Koenig … Commander Pavel Chekov
Nichelle Nichols … Cmdr. Uhura
George Takei … Captain Hikaru Sulu
Kim Cattrall … Lieutenant Valeris
Mark Lenard … Ambassador Sarek
Grace Lee Whitney … Commander Janice Rand
Brock Peters … Admiral Cartwright
Leon Russom … Starfleet Commander in Chief
Kurtwood Smith … Federation President
Christopher Plummer … General Chang
Rosanna DeSoto … Azetbur
David Warner … Chancellor Gorkon
John Schuck … Klingon ambassador
Michael Dorn … Colonel Worf
Drei Monate noch bis zur Pensionierung von Captain Kirk und dem Großteil seiner Führungscrew. Sulu hat inzwischen sein eigenes Schiff, die Excelsior. Dann aber explodiert der klingonische Mond Praxis und verseucht die Atmosphäre der klingonischen Heimatwelt Qo’noS. Die Klingonen haben keine andere Wahl, als in Friedensverhandlungen mit der Föderation zu treten. Allerdings sind bestimmte Kräfte am Werk, die genau das verhindern wollen
Meine Meinung:
“Es wird keinen Frieden geben, solange Kirk lebt” (Star Trek IV). Diesmal konnte man befürchten, dass sie es ernst meinen. VI ist mein Lieblingsfilm aus der Star Trek-Reihe, es gibt eine große Finalschlacht, aber das ist nicht das Ende, sondern eher ein neuer Anfang.
Nicholas Meyer nimmt zum zweiten Mal seit II auf dem Regiestuhl Platz und er hat seine Sache erneut ausgezeichnet gemacht. Neben der Regie hat er auch am Screenplay für II, IV und VI mitgearbeitet, also drei der vier besten Star Trek-Filme.
Star Trek: Treffen der Generationen
(Star Trek: Generations)
Patrick Stewart … Captain Jean-Luc Picard
Jonathan Frakes … Commander William T. Riker
Brent Spiner … Lt. Commander Data
LeVar Burton … Lt. Commander Geordi La Forge
Michael Dorn … Lt. / Lt. Commander Worf
Gates McFadden … Commander / Dr. Beverly Crusher
Marina Sirtis … Commander Deanna Troi
Malcolm McDowell … Dr. Tolian Soran
James Doohan … Capt. Montgomery “Scotty” Scott
Walter Koenig … Commander Pavel Chekov
William Shatner … Captain James T. Kirk, retired
Alan Ruck … Capt. John Harriman
Jacqueline Kim … Ensign Demora Sulu
2293. Captain im Ruhestand Kirk ist eingeladen, der Schiffstaufe der Enterprise-B beizuwohnen. Doch dann ereilt ein Notruf die Enterprise und das Schiff muss aufbrechen, um zwei Flüchtlingstransporte zu retten. Bei dieser Mission stirbt Kirk jedoch. 2371. Die Enterprise-D unter dem Kommando von Jean-Luc Picard erhält einen Notruf vom Amargosa-Observatorum. Sie finden nur wenige Überlebende, aber bevor sie ihre Untersuchungen abschließen können, kollabiert die Sonne im Armagosa-System und die Enterprise muss verhindern, dass so etwas noch einmal geschieht.
Meine Meinung:
Bei dem Film bin ich zwiegespalten. Persönlich halte ich es für eine schlechte Idee, die beiden Crews (bzw. ist ja nur Kirk) über eine Zeitverzerrung zusammenzuführen. Das wirkte sehr konstruiert. Auch Captain Harrimans Inkompetenz diente ja nur dazu, dass Kirk ein letztes Mal ein Held sein konnte. Auch an Bord der neuen Enterprise gefiel mir vieles nicht. Bei Picards Reaktion auf den Tod seines Neffen hatte ich nicht das Gefühl, dass es zu ihm passt, irgendwie fühlte es sich nicht richtig an. Auch Datas Emotions-Chip ist für mich ein Ärgernis. Ich fand die Szenen in diesem Film mit ihm sehr lächerlich und auch in zukünftigen Filmen verkommt Data immer mehr zur Witzfigur.
Aufwärts ging der Film von dem Moment an, wo Picard auf Kirk im Nexus trifft. Wobei auch hier ein Standard für TNG-Filme gesetzt wurde: Picard kämpft gegen jeden Gegner eigenhändig im großen Finale und er bringt sie alle direkt oder indirekt selbst um.
Star Trek: Der erste Kontakt
(Star Trek: First Contact)
Patrick Stewart … Captain Jean-Luc Picard
Jonathan Frakes … Commander William Riker
Brent Spiner … Lt. Commander Data
LeVar Burton … Lt. Commander Geordi La Forge
Michael Dorn … Lt. Commander Worf
Gates McFadden … Commander / Dr. Beverly Crusher
Marina Sirtis … Commander Deanna Troi
Alfre Woodard … Lily Sloane
James Cromwell … Dr. Zefram Cochrane
Alice Krige … Borg Queen
Michael Horton … Lieutenant Daniels
Neal McDonough … Lieutenant Hawk
Marnie McPhail … Lieutenant Eiger
Robert Picardo … Emergency Medical Hologram
Dwight Schultz … Lieutenant Reginald Endicott Barclay III
Die Borg greifen erneut die Föderation und die Erde an und die Flotte kann sie nicht aufhalten. Als jedoch Picard einen Weg findet, den Kubus zu zerstören, entkommt eine Borg-Sphäre und öffnet einen Tunnel in die Vergangenheit, um die Förderation zu zerstören, bevor sie gegründet wurde und die Enterprise hat keine Wahl, als zu versuchen, dies zu verhindern.
Meine Meinung:
Im Gegensatz zur Trauer in 7 habe ich Picard seinen Hass hier voll abgenommen. Auch fand ich es passend, dass er aus dieser Rage mit Hilfe von klassischer Literatur befreit wurde, was ja bekanntlich ein Steckenpferd von Picard ist. Ich weiß nicht ob es Zufall ist, aber ironischerweise benutzen beide Filme (II und 8), die direkt auf Ereignissen der Serie aufsetzen, Moby Dick als Grundlage.
Schön fand ich auch das ständige Aufeinandertreffen von Vorstellung und Wirklichkeit, wenn es um Cochrane ging.
Star Trek: Der Aufstand
(Star Trek: Insurrection)
Patrick Stewart … Captain Jean-Luc Picard
Jonathan Frakes … Commander William T. Riker
Brent Spiner … Lt. Commander Data
LeVar Burton … Lt. Cmdr. Geordi La Forge
Michael Dorn … Lt. Cmdr. Worf
Gates McFadden … Dr. Beverly Crusher
Marina Sirtis … Commander Deanna Troi
F. Murray Abraham … Ad’har Ru’afo
Donna Murphy … Anij
Anthony Zerbe … Vice-Adm. Dougherty
Gregg Henry … Gallatin
Daniel Hugh Kelly … Sojef
Michael Welch … Artim
Auf einer Mission, auf der Data nicht der Enterprise unterstellt ist, wird er beschädigt und seine Systeme schalten auf die Basisfunktionen zurück. Dadurch wird aber ein geheimer Föderationsposten aufgedeckt, der eine kleine Gruppe beobachtet die in einem entfernten und wilden Teil der Galaxis wohnen. Um zu verhindern, dass Data zerstört wird, versucht die Crew der Enterprise, Data wieder unter Kontrolle zu bekommen.
Meine Meinung:
Ich mag den Film. Spock hat immer gesagt, dass das Wohl von vielen schwerer wiegt, als das Wohl von wenigen oder einem einzigen. Schon Kirk hat sich daran nicht gehalten und auch Picard kann dem nicht vorbehaltlos zustimmen. Ich finde die Fragen gut, die der Film stellt. Zugegeben, der Humor war manchmal etwas … naja … (z.B. Data als Rettungsboje oder der Joystick), aber ansonsten hat’s mir gefallen.
Einzig beim Ende hätte ich mir etwas anderes gewünscht, aber ein Überleben von Ru’afo ist ja bei den Testguckern durchgefallen.
Star Trek: Nemesis
Patrick Stewart … Captain Jean-Luc Picard
Jonathan Frakes … Commander / Captain William T. Riker
Brent Spiner … Lt. Commander Data / B-4
LeVar Burton … Lt. Commander Geordi La Forge
Michael Dorn … Lt. Commander Worf
Marina Sirtis … Counselor Deanna Troi-Riker
Gates McFadden … Dr. Beverly Crusher
Tom Hardy … Praetor Shinzon
Ron Perlman … The Reman Viceroy
Shannon Cochran … Senator Tal’aura
Dina Meyer … Commander Donatra
Zur Hochzeit von Commander Riker und Counselor Troi bricht die Enterprise in Richtung Betazed auf, als sie eine seltene positronische Signatur empfängt, die nur von Androiden wie Data erzeugt wird. Auf einem einsamen Planeten am Rande der neutralen Zone finden sie B-4, einen Protoytpen von Datas Bauweise. Anschließend werden sie vom neuen Herrscher des romulanischen Imperiums nach Romulus eingeladen. Dieser neue Praetor ist jedoch eine kleine Überraschung
Meine Meinung:
Der ganze Film ist Bullshit. Wenn man es zurückrechnet, dann war Jean-Luc noch nicht mal Captain der Enterprise, als Shinzon geklont wurde und selbst wenn, so wie der Prozess beschrieben wurde, hätte es mindestens 20 Jahre gedauert, ehe der Klon einsatzbereit gewesen wäre. In der Zeit hätte alles mögliche mit Picard passieren können. Aber selbst wenn: Die Romulaner sind eines der, wenn nicht sogar das paranoideste Volk dieser Galaxis und die lassen sich von einem Haufen Remaner (einem Volk, das nie zuvor in Erscheinung getreten ist) so einfach übertölpeln, dass diese es schaffen, dass größte Schlachtschiff aller Zeiten zu bauen und den kompletten romulanischen Senat (der im übrigen die Größe einer Schülerzeitungsredaktion hatte) zu eliminieren? Und dann findet dieser Shinzon auch noch ganz zufällig einen weiteren Prototypen von Dr. Soong.
Mit dem Ramm-Manöver und Admiral(!) Janeway fang ich erst gar nicht an.