Englisch Version | September | November
4. Oktober
Der Herr der Ringe: Die Gefährten
Sean Astin … Samwise ‘Sam’ Gamgee
Sean Bean … Boromir
Cate Blanchett … Galadriel
Orlando Bloom … Legolas Greenleaf
Billy Boyd … Peregrin ‘Pippin’ Took
Ian Holm … Bilbo Baggins
Christopher Lee … Saruman
Andy Serkis … Gollum / Voice of The Witchking
Ian McKellen … Gandalf the Grey
Dominic Monaghan … Meriadoc ‘Merry’ Brandybuck
Viggo Mortensen … Aragorn
Craig Parker … Haldir
John Rhys-Davies … Gimli
Liv Tyler … Arwen
Hugo Weaving … Elrond
Elijah Wood … Frodo Baggins
Inhalt: Vor 3000 Jahren hat eine Armee von Menschen und Elben den dunklen Lord Sauron besiegt. Aber seine Macht war in den Einen Ring eingebettet und dieser wurde nicht zerstört. Der Ring hat seinen Weg in die Hände von Frodo Beutlin gefunden, einem Hobbit. Und nun ist es seine Aufgabe, diesen zu zerstören. Aber der Ring kann nur dort zerstört werden, wo er geschmiedet wurde: Im Schicksalsberg, im Herzen von Mordor und dort steigen Sauron und seine Armeen wieder auf. Seine Reise beginnt im Auenland und führt von dort über Bree, Bruchtal (der Heimstatt von Elrond), Moria (einer Mine der Zwerge tief in den Bergen) und Lothlórien. Aber Frodo ist nicht allein auf dieser Reise; er wird von Freunen und Alliierten aller Rassen begleitet, welche gegen die dunklen Mächte stehen: Hobbits, Elben, Zwerge, Zauberer und Menschen.
Meine Meinung: Ich liebe diese Trilogie, vielleicht sogar ein wenig mehr als Star Wars, aber da bin ich noch unentschieden. Ich habe die Bücher sowohl auf Deutsch, als auch auf Englisch gelesen, aber ich muss sagen, dass ich die Filme lieber mag. Die meisten der Darsteller sind großartig, insbesondere, wenn sie ihre Reden halten. Der einzige etwas problematische Darsteller ist Elijah Wood, insbesondere wenn Frodo in späteren Filmen immer mehr unter den Einfluss des Rings gerät. Man bekommt das Gefühl, dass er nur eine Mimik übrig hätte.
Aber dennoch: Tolle Geschichte, ausgezeichnete Neuseeland Mittelerde-Naturaufnahmen und fantastische Spezialeffekte (auch wenn sie manchmal vergessen haben, einen CGI-Pfeil in Legolas’ Bogen zu legen 😉 ).
Mich stören auch die Abweichungen vom Buch nicht, z.B. kein Tom Bombadil. Es hat überhaupt keinen Einfluss auf die Geschichte; das Einzige, was mir wirklich aufgefallen ist, war, dass sie nicht auf die Herkunft von Merrys Schwert eingegangen sind, was aber eigentlich wichtig für die Schlacht auf dem Pelennor-Feldern ist. (In den Büchern finden sie die Waffen in alten Grabhügeln, sie wurden geschmiedet, um gegen den Hexenkönig von Angmar (Anführer der Nazgûl) eingesetzt zu werden, als dieser noch ein Mensch war. Das ist der Grund, warum Merry ihn in Die Rückkehr des Königs verletzen und Éowyn ihn dann töten konnte.)
Der Herr der Ringe: Die zwei Türme
Sean Astin … Samwise ‘Sam’ Gamgee
Orlando Bloom … Legolas Greenleaf
Billy Boyd … Peregrin ‘Pippin’ Took
Brad Dourif … Grima Wormtongue
Bernard Hill … Theoden
Bruce Hopkins … Gamling
Christopher Lee … Saruman the White
Ian McKellen … Gandalf
Dominic Monaghan … Meriadoc ‘Merry’ Brandybuck
Viggo Mortensen … Aragorn
Miranda Otto … Eowyn
Craig Parker … Haldir
John Rhys-Davies … Gimli / Voice of Treebeard
Andy Serkis … Gollum
Liv Tyler … Arwen
Karl Urban … Eomer
David Wenham … Faramir
Elijah Wood … Frodo Baggins
Inhalt: Die Gemeinschaft ist zerbrochen. Frodo und Sam suchen nach einem Weg nach Mordor hinein und bekommen dabei unerwartet Hilfe in der Form von Gollum, der für fast 500 Jahre der Ringträger war, bevor Bilbo Beutlin den Ring bekommen hat. Aber der Feind weiß das nicht. Saruman denkt, dass Merry und Pippin ihn haben und seine Uruk-Hai bringen sie nach Isengard. Aragorn, Gimli und Legolas folgen ihnen und auch sie erhalten unerwartete Hilfe. Diese brauchen sie aber ganz dringend, denn Saruman hat seine Armeen auf das Königreich von Rohan losgelassen.
Meine Meinung: Von all der Musik in den HdR-Filmen mag ich die Stück, die Rohan und seine Reiter betreffen am liebsten und neben Aragorn ist Théoden der beste Redenhalter in den Filmen, ob es nun die vor dem Ausbruch aus der Hornburg sein oder die vor dem Angriff auf die Pelennor-Felder. Forth Eorlingas!
Aber meine Lieblingsdialogszenen in diesem Film sind die Dialoge/Monologe zwischen Gollum und Sméagol, Andy Serkis hat hier einen tollen Job abgeliefert.
Und meine liebste Änderung im Vergleich zum Buch ist die Hinzufügung von Haldir und seinen Elbenbogenschützen zur Schlacht an der Hornburg. Sie ehren die Allianz, die einst zwischen Elben und Menschen geschmiedet wurde. Aber ich bin auch froh, dass sie Arwens Auftritt wieder herausgeschnitten haben, dass wäre dann doch etwas viel gewesen.
Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs
Sean Astin … Sam
Orlando Bloom … Legolas
Billy Boyd … Pippin
Bernard Hill … Theoden
Lawrence Makoare … Witchking / Gothmog
Ian McKellen … Gandalf
Dominic Monaghan … Merry
Viggo Mortensen … Aragorn
John Noble … Denethor
Paul Norell … King of the Dead
Miranda Otto … Eowyn
John Rhys-Davies … Gimli
Andy Serkis … Gollum / Smeagol
Liv Tyler … Arwen
Karl Urban … Eomer
Hugo Weaving … Elrond
David Wenham … Faramir
Elijah Wood … Frodo
Inhalt: Frodo, Sam und Gollum haben einen geheimen, aber gefährlichen Pfad nach Gondor hinein gefunden, der sie aber nahe an Minas Morgul heranführt, von wo aus Mordors Armeen ihren finalen Angriff auf Gondor starten. Und auch wenn Sarumans Armee an der Hornburg geschlagen wurde, ist der Krieg noch lange nicht vorbei. Rohan und Gondor müssen geeint zusammen stehen oder sie werden untergehen. Und selbst dann ist es vielleicht nicht genug, um Sauron zu schlagen. Ihre einzige Hoffnung ist es, seine Armee herauszulocken und somit Frodo und Sam eine Chance zu geben, den Schicksalsberg zu erreichen.
Meine Meinung: Oh Mann, was für eine Menge von Schlachtszenen. Aber meine Lieblingsszenen waren wieder die Panoramaaufnahmen: Als die 6000 Reiter aus ihrem Camp ausgerückt sind und als sie ihren Angriff auf die Pelennor-Felder begannen. Aber meine Lieblingsszene ist die, als Pippin das Leuchtfeuer von Amon Dîn anzündet und dann all die anderen Leuchtfeuer bis nach Edoras ebenfalls aufleuchten. Aber ich wollte nicht den Job haben, auf einem Berggipfel zu sitzen und auf einen anderen Berggipfel zu starren, ob dort ein Feuer aufleuchtet oder nicht. 😉
Was ich auch mochte, waren das (für einen Film) unkonventionelle Ende mit seinen “25 Enden”, was ähnlich dem im Buch war, auch wenn sie die Befreiung des Auenlands weggelassen haben. Und wieder einmal rollten ein paar Tränen meine Wange hinunter, als Frodo und Gandalf von den Grauen Anfurten aus in Richtung der unsterblichen Lande von Valinor aufbrachen.
30. Oktober
Keanu Reeves … Neo
Laurence Fishburne … Morpheus
Carrie-Anne Moss … Trinity
Hugo Weaving … Agent Smith
Gloria Foster … Oracle
Joe Pantoliano … Cypher
Marcus Chong … Tank
Inhalt: Am Tage ist Thomas Anderson ein Softwareprogrammierer in einer angesehenen Firma. In der Nacht ist Neo ein Hacker. Schon seit Jahren sucht er nach der Antwort auf eine Frage, die in seinem Gehirn nagt: Was ist die Matrix? Die Antwort auf diese Frage ist jenseits von allem, was er sich vorstellen konnte und sie wird sein Leben verändern. Aber sie wird nicht nur ihn verändern, sondern die ganze Welt.
Meine Meinung: Das ist immer noch ein toller Film und war definitiv ein Meilenstein in der Filmgeschichte. Allein die Anzahl der Filme, die den Bullet-Time-Effekt weiterverwertet oder parodiert haben, ist unglaublich. Die Effektszenen wie die Ballerei im Foyer oder der finale Kampf zischen Agent Smith und Neo sind wunderbar choreographiert. Und man kann sogar die Details erkennen, weil es nicht 20 Schnitte und Blickwinkelwechsel in 30 Sekunden gibt, so wie in den modernen Actionfilmen.