Welcome to Sweden
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Welcome to Sweden @ IMDb
Inhalt: Die Serie wurde einigen Erfahrungen von Amy Poehlers (Parks and Recreation) Bruder Greg nachgestellt.
In der Serie ist Bruce (Greg) ein amerikanischer Buchhalter für Celebrities, der mit seiner Freundin in ihr Heimatland Schweden umzieht und plötzlich ist er der Ausländer in einem Land voller merkwürdiger Bräuche und einer anderen Sprache.
Meine Meinung: Da die USA ein sehr binäres System zu haben scheinen, in dem eine Serie entweder ein Drama oder eine Comedy ist, fällt diese in die letztere Kategorie.
Aber eigentlich ist die Serie gar nicht so lustig, wenn ihr mich fragt. Ich mag sie aber trotzdem.
Warum? Weil es bereits unzählige Witze basierend auf der Situation “Ausländer aus Land X kommt nach Amerika” in vielen verschiedenen Serien und Filmen gibt, aber es diesmal eben der Amerikaner ist, der sich anpassen muss und erfährt, dass das Leben in anderen Ländern eben anders ist.
Es ist eine Fisch-auf-dem-Trockenen-Geschichte sowohl für den Hauptcharakter, als auch (was ich zumindest annehme) die amerikanischen Zuschauer, die (wie bereits in früheren Serien wie Heroes) sich auch noch daran anpassen müssen, dass die Hälfte der Zeit auch noch Schwedisch gesprochen wird (mit Untertiteln natürlich).
Ich mag es wirklich, ich würde es nur nicht als Comedy einstufen.