Serienjunkie: Eine Historie – Teil 2

Vor etwas über sechs Jahren hatte ich mal niedergeschrieben, von welchen Serien ich mindestens mehr als eine Staffel, bei vielen mehr als die Hälfte und oft genug auch 90-100% einer Serie geschaut habe. Damals kam ich auf 247 Serien.

Jetzt habe ich noch mal erneut nachgeschaut und gemerkt, dass ich damals immer noch Serien übersehen hatte (z.B. Alias und Community).
Außerdem sind noch jede Menge aktuellere Serien hinzugekommen, aber auch ältere, welche ich erst jetzt für mich entdeckt habe.

Diese neue List enhält weitere 86 Serien und bringt damit die Gesamtzahl auf nette 333.

Und ganz unten findet sich noch noch Serien, die just erst dieses Jahr angefangen haben und noch nicht die “eine Staffel”-Quote erfüllen

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The Good Place

The Good Place Website
The Good Place @ Wikipedia
The Good Place @ IMDb

Eleanor Shellstrop (Kristen Bell, Veronica Mars) ist gerade gestorben. Und nun ist sie in einem Mehrspielerrollenspiel auf einem der endlosen Gameserver, die in gewisser Weise der guten Version des Jenseits ähneln, wie den griechischen elysischen Feldern oder des christlichen Himmels.

Da gibt es nur einen Haken: Sie sind extrem (und ich meine: extrem) wählerisch, wer dort reinkommt. Alle anderen, von Otto/Ottilie Normalverbraucher bis Adolf Hitler, werden an den “schlechten Ort” geschickt. Und Eleanor gehört nicht in den “guten Ort”.

Sie ist nur durch Zufall dort gelandet. Ob man’s mag oder nicht: Die Bürokratie im Jenseits hat die Präzision der US Flughafensicherheit. Eleanor ist im guten Ort, weil sie eine Namensvetterin hat, die eine richtig gute Person ist.

Sie ist der Fehler in der Matrix. Das Haar in der Suppe. Der Schmetterling, der den Sturm auslöst. Kurz nach ihrer Ankunft wird die ausgewogene Balance des guten Ortes durcheinander gewirbelt und merkwürdige Sachen fangen an zu passieren. Und der einzige Weg, dies zu beenden, ist für Eleanor, eine gute Person zu werden.

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