Einkaufstagebuch 2014 – Januar / Februar

The Big Bang Theory: Season 6 (2012 – 2013)


04.01. – 1,66€ (7,99$) bei Amazon.com (teilweise bezahlt per Gutschein)

Sammlungs-Nr. 12605 – 12607

How I Met Your Mother: Season 8 (2012 – 2013)


04.01. – 1,93€ (9,96$) bei Amazon.com (teilweise bezahlt per Gutschein)

Sammlungs-Nr. 12608 – 12610

Justified: Season 3 (2012)


04.01. – 1,94€ (9,99$) bei Amazon.com (teilweise bezahlt per Gutschein)

Sammlungs-Nr. 12611 – 12613

Harrys wundersames Strafgericht: Season 2 (1984 – 1985)
(Night Court: Season 2)


07.01. – 0,00€ (11,99$) bei Amazon.com (bezahlt per Gutschein)

Sammlungs-Nr. 12614 – 12616

Harrys wundersames Strafgericht: Season 3 (1985 – 1986)
(Night Court: Season 3)


07.01. – 0,00€ (11,49$) bei Amazon.com (bezahlt per Gutschein)

Sammlungs-Nr. 12617 – 12619

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Was spricht eigentlich gegen Synchro?

Dieser Beitrag ist als Antwort auf dieses Posting im Spiegel Online Forum entstanden. Das Original befindet sich hier und hier.

Ich hab ja nichts gegen Synchros, aber nicht, wenn sie die Serie kaputt machen.

Ich hab Friends zum Beispiel nie geguckt, weil ich den Ross immer absolut unsympathisch fand, bis ich dann mal seine Orginalstimme gehört habe. Daraufhin hab ich die ganze Serie (10 Staffeln) in 14 Tagen geguckt.

Bei The Big Bang Theory fehlt dem deutschen Sprecher von Sheldon diese überhebliche Arroganz in der Stimme, die so viel von dem Charakter ausmacht.

Der Hauptdarsteller von Burn Notice hat eine sehr charismatische Stimme, insbesondere, wenn er seine Off-Texte erzählt. Der deutsche Sprecher leiert nur müde seinen Text runter.

Außerdem hört man der deutschen Tonspur immer an, dass sie geräuschlos aufgenommen wurde. Im Original geht auch schon mal ein Wort verschütt, weil es aus Eimern gießt oder weil rundherum gerade die Welt explodiert. Dann ist das halt so. Aber im Deutschen ist jedes Wort so klar und deutlich, als ob der Sprecher jederzeit bei mir im Wohnzimmer vor mir stünde.

Während der letzte Punkt vielleicht wirklich nur mit viel Geld zu beheben ist, um die Geräuschkulisse wieder einzuweben, so sollten sich doch Sprecher finden lassen, die den Charakter der Originalstimme wenigstens annähernd wiedergeben können. Manchmal scheint der Stimmauswahlprozess eher so zu laufen: “Ey, das ist ein Geek/Nerd, lass uns das mit dem Holzhammer deutlich machen, in dem wir ihm die quäkigste Steve-Urquel-Stimme geben, die wir finden können” (Beweis A: Moss aus The IT Crowd).

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