6. April
Regie: David S. Ward
John Goodman … Ralph Hampton Gainesworth Jones
Peter O’Toole … Sir Cedric Charles Willingham
John Hurt … Lord Percival Graves
Camille Coduri … Miranda Green
Richard Griffiths … Duncan Phipps
Leslie Phillips … Gordon Halliwell
Inhalt: Nachdem die gesamte königliche Familie ausgelöscht wurde, braucht England einen neuen König und sie finden ihn – in Amerika. Ralph ist nicht das, was man als dazu geboren ein Repräsentant einer Nation zu sein nennen würde, aber da es niemanden anderes gibt, muss er genügen – oder gibt es doch noch jemanden? Das Parlament könnte entscheiden, die Windham-Linie zu beenden und die Stuarts wieder zum königlichen Geschlecht zu ernennen. Und Lord Graves – der potentielle Nachfolger – tut alles in seiner Macht stehende, um das zu bewerkstelligen.
Meine Meinung: Nachdem ich so viele Doctor Who-Folgen geguckt habe, wollte ich mal wieder den Film gucken, in dem ich Jackie Tyler (Camille Coduri) zum ersten Mal gesehen habe.
Es ist kein überragender Film, aber er macht mir trotzdem immer noch Spaß. Hauptsächlich, weil es wahr ist, was Cedric am Ende sagt: Ralph ist ein guter und anständiger Mann und er tut, was richtig ist.
Dieser Film hat viele lustige Szenen und schafft es trotzdem, sich nicht wirklich über die britische Monarchie lustig zu machen.
Hinterher hab ich mir das ein paar Mal angehört: