6. April
Regie: David S. Ward
John Goodman … Ralph Hampton Gainesworth Jones
Peter O’Toole … Sir Cedric Charles Willingham
John Hurt … Lord Percival Graves
Camille Coduri … Miranda Green
Richard Griffiths … Duncan Phipps
Leslie Phillips … Gordon Halliwell
Inhalt: Nachdem die gesamte königliche Familie ausgelöscht wurde, braucht England einen neuen König und sie finden ihn – in Amerika. Ralph ist nicht das, was man als dazu geboren ein Repräsentant einer Nation zu sein nennen würde, aber da es niemanden anderes gibt, muss er genügen – oder gibt es doch noch jemanden? Das Parlament könnte entscheiden, die Windham-Linie zu beenden und die Stuarts wieder zum königlichen Geschlecht zu ernennen. Und Lord Graves – der potentielle Nachfolger – tut alles in seiner Macht stehende, um das zu bewerkstelligen.
Meine Meinung: Nachdem ich so viele Doctor Who-Folgen geguckt habe, wollte ich mal wieder den Film gucken, in dem ich Jackie Tyler (Camille Coduri) zum ersten Mal gesehen habe.
Es ist kein überragender Film, aber er macht mir trotzdem immer noch Spaß. Hauptsächlich, weil es wahr ist, was Cedric am Ende sagt: Ralph ist ein guter und anständiger Mann und er tut, was richtig ist.
Dieser Film hat viele lustige Szenen und schafft es trotzdem, sich nicht wirklich über die britische Monarchie lustig zu machen.
Hinterher hab ich mir das ein paar Mal angehört:
14. April
Regie: Steven Spielberg
Tom Hanks … Capt. John H. Miller
Tom Sizemore … Sgt. Mike Horvath
Edward Burns … Pvt. Richard Reiben
Barry Pepper … Pvt. Daniel Jackson
Adam Goldberg … Pvt. Stanley Mellish
Vin Diesel … Pvt. Adrian Caparzo
Giovanni Ribisi … T-5 Medic Irwin Wade
Jeremy Davies … Cpl. Timothy P. Upham
Matt Damon … Pvt. James Francis Ryan
Nathan Fillion … Pvt. James Frederick ‘Minnesota’ Ryan
Inhalt: Normandie, Juni, 1944. Captain Miller und seine Männer haben gerade die Landung der alliierten Mächte in Frankreich überlebt, als sie eine weitere Mission bekommen: Private Ryan zu finden, der mit der 101ten Airborne irgendwo in der Mitte der fortdauernden Kämpfe gelandet ist. Private Ryan hat seine drei Brüder in diesem Krieg verloren und es wurde beschlossen, dass wenigstens einer der Ryan-Brüder lebend nach Hause zurückkehren sollte. Aber er ist nicht so einfach zu finden.
Meine Meinung: Ein sehr eindrucksvoller Film. Was diesen Film für mich guckenswert macht, sind nicht die großen Schlachtszenen. Diese gucke ich eher mit einem analytischen Auge und bin da etwas distanziert. Was mir nahe geht, sind die Szenen dazwischen, wenn sie nur irgendwo rum sitzen und reden, oder wenn Miller lautlos weint nach dem Kampf um die Radarstation, oder am Ende, wenn Ryan fragt, ob er ein guter Mensch gewesen ist.
Ich habe den Film schon eine Weile nicht mehr gesehen (das ist kein Film, den man einfach mal so einwirft) und mir ist aufgefallen, wie viele Gesichter seitdem vertrauter geworden sind: Giovanni Ribisi, Vin Diesel, Nathan Fillion (Ich musste zweimal hingucken, um ihn zu erkennen!) und sogar Jeremy Davies (Daniel Faraday in LOST) – letzteren habe ich nicht mal erkannt, er sah nur vertraut aus und ich habe ihn nachgeschlagen.