Ich gucke gerade Folge 4 von True Blood (die ersten beiden Folgen hab ich mir vor ein paar Wochen angeschaut).
True Blood spielt irgendwo in Louisiana in der Jetztzeit. Nachdem die Japaner synthetisches Blut erfunden haben, hat sich die vampir-Gemeinde geoutet, dass es sie gibt und jetzt weiß die ganze Welt von ihnen. Und wie man die Menschen so kennt, gibt es das ganze Spektrum von Reaktionen, von den Hassern und Ablehnern, bis zu den “Fangbangern”.
Sookie ist eine Kellnerin in einem kleinen Ort und sie hat ein Problem: Sie kann Gedanken lesen, wenn sie sich nicht hart konzentriert, es nicht zu tun. Nur Bill kann sie nicht lesen, denn Bill ist ein Vampir und Neuankömmling im Ort.
Die Serie lief auf dem US-Pay-TV-Sender HBO und ist für amerikanische Verhältnisse extrem explizit, aber ich finde sie gar nicht so uninteressant. Auch der Südstaatendialekt klingt sehr interessant, auch wenn es manchmal hart zu verstehen ist.
Ein Unterschied zu anderen Vampir-Serien ist auch, dass wir es hier nicht mit einem Vampir zu tun haben, der sich bessern will und deshalb zum nächtlichen Helden wird, der sein Blutvorrat beim Fleischer kauft.
Sookie wird von Anna Paquin gespielt, die die meisten als Rogue/Marie aus den drei X-Men-Filmen kennen dürften.