Worum geht es in der Serie?
Die Serie dreht sich um eine deutsche Multikulti-Familie, bestehend aus Metin Öztürk, einem deutschen Polizeibeamten türkischer Herkunft und seinem Sohn Cem, einem Möchtegern-Gangsta und seiner Tochter Yagmur,
die nach streng muslimischen Regeln lebt.
Auf der anderen Seite hat man Doris Schneider, eine freigeistige Psychoanalytikerin und ihre Tochter Lena, deren beste Freundin gerade in einem Schüleraustauschprogramm nach Amerika gegangen ist und Nils, das Küken der Familie.
Nun versuchen sie, eine Familie zu werden – aber eigentlich hat gerade ein Krieg begonnen. 😉
“Die, in der ich meine Freiheit verliere”
Lena ist froh, zu erfahren, dass ihre Mutter aufgehört hat, mit dem “albanischen Terroristen” auszugehen, als diese verkünden, in ein neues Haus zusammenziehen zu wollen. Vom glücklichen Paar abgesehen kann nur Nils darin etwas gutes finden und Lena und Cem erklären sich fast augenblicklich gegenseitig den Krieg, nachdem Cem versucht hat, Lena in weniger “nuttige” und mehr traditionelle Klamotten zu zwingen.
Dafür heuert er seinen “Gangsta Buddy” Costa an, was für sich genommen schon eine merkwürdige Kombi ist, da Costa Grieche ist.
Meine Meinung
Ich liebe die Serie. Manchmal wird sie etwas nervig, weil Lenas und Cems Geschichte sehr viel komplizierter wird und Lena manchmal zu egoistisch und egozentrisch ist, aber am Ende werden sie doch alle erwachsen.