The Flash

The Flash @ Wikipedia
The Flash @ IMDb

Inhalt: Nein, nicht der hier. 😉
The Flash ist eine Spin-Off-Serie von The CWs Arrow wo es als Backdoor-Pilot begann bis es seine eigene Pilotfolge bekam.
In Arrows zweiter Staffel besucht der Laborttechniker für die Central City Police, Barry Allen, Oliver Queens Heimatstadt Starling City und trifft tatsächlich auf den maskierten Helden.
Kaum ist er zurück in seiner eigenen Stadt, wird dort in den Forschungslaboren von Star Labs ein Experiment durchgeführt, welches zu einer Katastrophe führt und Barry in ein Koma schickt.
Als er wieder aufwacht, merkt er, dass sein Metabolismus extrem beschleunigt ist, was ihm erlaubt, extrem schnell zu laufen und zu heilen.
Aber der Unfall hat auch andere Menschen verändert und nicht alle sind so anständige Bürger wie Barry.

Meine Meinung: Im Prinzip haben sie die Idee von Smallville wiederverwendet, wo Clarks Ankunft auf der Erde nicht nur Clark gebracht hat, sondern auch den Meteoritenregen, der die Mutationen verursacht und damit Gegner geschaffen hat, die Clark bekämpfen konnte.
Aber das ist gar nicht so schlecht. Auf diese Art braucht man nicht zu erklären, wo plötzlich all diese Leute mit diesen merkwürdigen Superkräften herkommen, damit der Flash Woche für Woche was zu tun hat.
Mir hat auch das Casting von John Wesley Shipp gefallen, welcher der Flash in den 1990er Jahren war (auch Barry Allen*).
Um ehrlich zu sein, war ich ein wenig skeptisch, als Barry in Starling City auftauchte, weil er mir ein wenig zu jung erschien.
Aber im Verlauf dieser zwei Arrow-Folgen und der vorveröffentlichten Pilotfolge von The Flash ist er mir bereits ans Herz gewachsen und ich werde einschalten, wenn es denn dann tatsächlich losgeht.

*Die Person, welche den Spitznamen “The Flash” trägt, ist nicht immer dieselbe Person, genauso wie es verschiedene Green Arrows gibt. Es gibt mindestens vier Personen, die schon einmal diesen Titel trugen: Jay Garrick, Barry Allen, Wally West und Bart Allen. Smallvilles Version des Flashs (der sich am Anfang “Impulse” genannt hatte) war Bart Allen.

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Undateable

Undateable @ Wikipedia
Undateable @ IMDb

Inhalt: Dannys (Standup-Comedian Chris D’Elia) ehemaliger WG-Kumpel ist jetzt verheiratet und nun ist er auf der Suche nach einem neuen Mitbewohner.
Deshalb lädt er den Besitzer der Black Eyes Bar, Justin, ein, mit ihm zu leben.
Das einzige Problem ist, dass Justin überhaupt nicht so ist, wie man sich einen Barbesitzer vorstellen würde. Er ist schüchtern und ernsthaft und Danny wiederum ist ein zu groß geratener Junge.
Jetzt macht es Danny zu seiner Mission, Justin und seinen liebenswürdigen Loser-Freunden die Kunst des Flirtens mit Frauen (und in einem Fall Männern) beizubringen.

Meine Meinung: Ich mag die Jungs. Auch wenn sie als merkwürdig und Verlierer dargestellt werden, sind sie nicht die Zielscheibe des Spotts. Sie sind einfach nur anders.
Sie sind keine Nerds, aber sie erinnern mich an die frühen Staffeln von The Big Bang Theory.
Ich konnte mich daran nicht mal erinnern bis ich gestern den Piloten erneut angeschaut habe, aber diese Sitcom kommt mal wieder mit dem laugh track daher. Wobei ich das Gefühl habe, dass er hier nicht so laut und aufdringlich wie bei anderen Serien ist. *
Ich verstehe nicht, warum dieses Konzept nicht schon längst über den Haufen geworfen wurde. Ich entscheide, wenn etwas lustig ist oder nicht, dafür brauche ich kein Sarkasmus Lach-Schild.
Aber vielleicht kann man es auch nicht komplett aus der Tonspur entfernen, da die meisten Serien dieser Art immer noch vor Publikum aufgezeichnet werden – aber dann frage ich mich, warum die nach jedem Satz lachen auch wenn er nicht annähernd lustig war.

Eine der weiblichen Charaktere wird von Briga Heelan, welche auch in einer anderen kleinen Comedy-Serie mitspielt, die ich wirklich mag: Ground Floor.

* Das bezieht sich natürlich auf den O-Ton. Im Deutschen kommt das Lachen immer von der (gefühlt: selben) Konserve.

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