Chuck 3×15 Chuck versus the Role Models
Wieder einmal hat mir diese Folge sehr gut gefallen. Ich fand den Tiger auch ohne Mike Tyson klasse.
Ebenfalls hat mir der Hinweis auf den kommenden Arc gefallen. Ich habe den strengen Verdacht, dass sich die Wege der Chuck-Gang und der Awesome-Familie bald wieder kreuzen werden.
Und ich liebte diese kleine Parodie von Hart aber herzlich (nicht zu vergessen das Zwinkern in Richtung LOST am Ende) (Warnung: enthält Spoiler, wenn man nicht up2date ist):
Und hier ist das Original:
LOST 6×14 The Candidate
Wie schon bei Supernatural scheinen sie das Spielbrett für das große Finale aufzuräumen.
Was mich an der Folge am meisten am Tode der Kwons verstört hat, war nicht, dass es passiert, nachdem sie nach drei Jahren wiedervereint wurden (schlimme Dinge passieren…), sondern dass weder Jin noch Sun in diesem Moment an ihre Tochter gedacht haben, ein Kind, welches nun ohne Eltern aufwachsen muss. Ich verstehe es ein wenig besser von Jins Perspektive, da er sein Kind nie gesehen hat und es drei Jahre her ist, seit Sun schwanger war, aber Sun hätte etwas sagen müssen!
The Big Bang Theory 3×20 The Spaghetti Catalyst
Ich fand es klasse, wie sich Leonard und Penny wie geschiedene Eltern verhielten (mit IMHO vertauschten Geschlechterrollen – sie nimmt ihn zu Disneyworld mit und er muss hinterher mit seinen Alpträumen zurechtkommen) und wie Sheldon – der sie beide liebt – eine schwere Zeit hat zu entscheiden, mit wem er rumhängen soll.
How I Met Your Mother 5×21 Twin Beds
Diese Geschichte war nicht gut aufgebaut. Ich verstehe, dass Barney und Ted ein Bedauern haben, aber wie es sicht dann entwickelt hat, war nicht sehr gut ausgeführt – insbesondere da Don faktisch ein Unbekannter für mich ist. Wie oft hat man den Typen gesehen? Drei, vier Mal? Und nun soll ich plötzlich mit ihm sympathisieren?
Ich mochte auch die Zwillingsbettgeschichte nicht, sie fühlte sich aufgesetzt an.
Community 1×23 Modern Warfare
Ich kann nicht mal zählen, wie viele Referenzen diese Folge allein hatte – und es trotzdem schaffte, eine ausgereifte Geschichte zu erzählen: Am Anfang waren die benannten Referenzen auf Friends und Cheers, dann schien es wie ein post-apokalyptischer Film zu sein, dann zitierte Abed Terminator und kämpfte wie in der Matrix (einschließlich Bullet-Time später in der Folge), dann gab es diese Endzeitfilmszene, wo sich die Leute die Hände an einer brennenden Tonne in mitten vollständiger Zerstörung wärmen (Independence Day, The Day After Tomorrow), die Erwähnung der neutralen Zone (Star Trek), des Preises (Highlander), die auf den Rücken geklebte Pistole (Stirb Langsam) und ich bin mir ziemlich sicher, dass Señor Changs goldene Knarren auch aus irgendeinem Film waren.
Ich bin mir auch sicher, dass ich hier nicht jede Referenz erwähnt habe und ich denke auch nicht, dass ich alle von ihnen überhaupt bemerkt habe. Zwei Worte: Absolut komisch.
Sylvester Stallone … John Rambo
Julie Benz … Sarah
Matthew Marsden … School Boy
Graham McTavish … Lewis
Jake La Botz … Reese
Tim Kang … En-Joo
Paul Schulze … Michael Burnett
Inhalt: In Birma verursacht der Bürgerkrieg jeden Tag unzählige Tote. Aber John Rambo interessieren Kriege nicht mehr. Er lebt ein ruhiges Leben in Thailand und schert sich nicht um die Welt. Aber eines Tages wollen christliche Missionare sein Boot mieten, um ins Kriegsgebiet zu kommen. Und als sie nicht zurückkehren, macht er das, wofür er geboren wurde.
Meine Meinung: Ein sehr blutiger Film. Stellt sicher, dass ihr einen Eimer unter dem Fernseher habt, der all das Blut auffängt, was aus ihm heraustrieft. Aber es ist auch ein sehr ehrlicher Film; er verschweigt oder glorifiziert die Wahrheit der Schlacht nicht. Nach dem ersten ist das hier der beste Rambo-Film und er schließt die Geschichte ab. Ich denke nicht, dass Stallone einen weiteren machen sollte. Wie schon mit Rocky hat er die Geschichte zufriedenstellen zu Ende erzählt und dabei sollte er es belassen.
William Shatner … Admiral James T. Kirk
Leonard Nimoy … Captain Spock
DeForest Kelley … Dr. McCoy
James Doohan … Scotty
Walter Koenig … Pavel Chekov
George Takei … Hikaru Sulu
Nichelle Nichols … Cmdr. Uhura
Bibi Besch … Dr. Carol Marcus
Merritt Butrick … Dr. David Marcus
Kirstie Alley … Lt. Saavik
Ricardo Montalban … Khan
Judson Earney Scott … Joachim Weiss
Inhalt: Die Enterprise ist zum Schulschiff geworden und Captain Spock hat das Kommando. Als Admiral Kirk zur Inspektion an Bord ist, nimmt er das Schiff mit auf eine “Tour um den Block”. Doch dabei erhalten sie einen beunruhigenden Anruf von Dr. Marcus. Jemand versucht, sich des “Genesis”-Projekts zu bemächtigen, eines geheimen Projektes, welches es ermöglichen könnte, Leben auf leblosen Planeten zu erschaffen. Aber das Genesis-Device könnte auch als furchtbare Waffe missbraucht werden. Und Kirks Gegner ist niemand anderes als der genetisch aufgewertete Khan. Vor fünfzehn Jahren hat er versucht, Kirk umzubringen und sein Schiff zu übernehmen.
Meine Meinung: Immer noch ein toller Film. Mir hat es gut gefallen, wie sie die Tatsache genutzt haben, dass Raum dreidimensional ist, ein Fakt, den insbesondere Sci-Fi-Serien zu oft vergessen. Auch hat mir gefallen, wie Khan Zitate von Moby Dick genutzt hat, dann aber einige der Orte mit astronomischen Konstellationen ersetzt hat. Technisch gesehen konnte er dieses Wissen zwar nicht haben, immerhin war er in Stasis und wurde schon kurz nach seinem Auftauen nach Zeti Alpha 5 verbannt. Er konnte auch nicht Wissen, dass die Klingonen ein Sprichwort haben: “Rache ist ein Gericht, das am besten eiskalt serviert wird.” Aber ich bin bereit, darüber hinwegzusehen, denn Montalban war großartig, als er das gesagt hat. 😉
Aber ich liebe auch diese Nahkampfszenen, wenn sich die Schiffe beschießen, wie zur Zeit der alten Segelschiffe. Read more