"Star Trek"-Reviews

Ich hab ihn zwar noch nicht gesehen, dafür jede Menge andere Leute mit Meinungen. Ich werde die Liste dynamisch erweitern, sobald ich einem Review über den Weg laufe.

Erdbeeren mit Curry-Ketchup

Der Star-Trek-Prequel-Film versagt nicht nur im Design, sondern scheitert auch am Geist der SerieStar Trek war die kulturell einflussreichste Fernsehserie des 20. Jahrhunderts – noch vor den Simpsons. Fünf Folgeserien, zehn Kinofilme und eine unzählige Menge an Fan-Fiction taten ihr Übriges dazu, eine der wichtigsten populärkulturellen Mythologien des 20. Jahrhunderts zu verbreiten. Dementsprechend selten gab es bereits im Vorfeld zu einem Film mehr Diskussionen darüber, welche Elemente kanonisch sind und einfließen dürfen und welche nicht. Hinsichtlich der Geschichte der Star-Trek-Figuren gibt es im fertigen Produkt allerdings gar nicht so viel, worüber sich streiten ließe. Stattdessen versündigt sich der Film wider die Ästhetik und den Geist der Serie.

heise Telepolis

Die beste Pyjamaparty im All

Beamer, Phaser, Warp-Geschwindigkeit: Kann man all diese Klassiker des “Star Trek”-Universums noch mal interessant und zeitgemäß machen? Regisseur J. J. Abrams ist es gelungen – seine Kinofassung des Sci-Fi-Mythos ist sexy, spannend, rasant und – Skandal! – verschafft Spock sogar eine Geliebte.

Spiegel Online

Die ganz große Sause im weiten, schwarzen All

Es war eine repräsentative Weltgesellschaft, die sich 1966 auf der Brücke des Raumschiffs Enterprise versammelte, um in die endlosen Weiten des Alls aufzubrechen und in Diensten einer Föderation der guten Planeten immer neue Grenzen gegen den barbarischen Rest da draußen zu ziehen. Ein irisch-cholerischer Kapitän, ein schottisch-cholerischer Techniker, ein Arzt vom Mississippi, ein Japaner und ein Russe am Steuerpult, dazu eine attraktive Afrikanerin für den Funkverkehr und, als Krone der Schöpfung des 23. Jahrhunderts, ein Mann, der zur Hälfte von dem Planeten Vulkan stammte und zur anderen Hälfte von der Erde.

FAZ.NET

State-of-the-art-Zukunftswaffengeballer

Der neue “Star Trek”-Film ist ist weder muffig noch lahm, weder humorlos noch langweilig. Sondern eine Überraschung – und das nach zehn mehr oder minder mauen Kino-Adaptionen der Fernsehserie “Star Trek”.

taz.de

Star Trek: Alles auf Anfang

J.J. Abrams krempelt einen Klassiker völlig um und eine entgeisterte Fangemeinde fragt sich: Darf der das? Ein begeisterter Dominik Ahrens, Drehbuchautor und Gastrezensent für Serienjunkies, meint: Ja!

serienjunkies.de
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Trekkies bash new Star Trek film as ‘Fun, Watchable’

Und hier mal die Mitschrift, wie ich es verstanden habe (deutsch weiter unten):

Moderator: Star Trek fans are […] (declining?) the latest film in the long-running series as fun and action-packed thrill-ride.
Weiblicher Fan: I guess it was exciting. But where was the heavy-handed message about tolerance, where was the stiff acting – I mean, it just didn’t seem like a Star Trek movie to me.
Männlicher Fan: I’m just really, really disappointed that the storyline made sense.
Männlicher Fan #2: If I wanted to see young, attractive people doing cool, exciting things, I’d, you know, I’d watch sports.
Moderator: And with us now to discuss the backlash is entertainment reporter Bree Lindsay.
Bree: Hi, Glen.
Moderator: Bree, is this Star Trek as riveting as the fans are complaining it is?
Bree: Oh Glen, early reviewers are calling it a delightful action-adventure movie and and a sure fire hit.
Moderator: No wonder the fans feel betrayed here.
Bree: Apparently there isn’t even one scene set at a long table in which interstellar diplomacy is debated in endless detail.
Moderator: Really? I understand that the fans were angry that the Klingon dialog was subtitled…
Bree: They are.
Moderator: …because it allows the Klingons to be understood by people who haven’t studied the imaginary language for years.
Bree: Yeah. But most fans were more upset by the look of the movie. Heart-sapping chases, state-of-the-art CGI and alien battle scenes that don’t just look like two out-of-shape guys in bad make-up fighting awkwardly.
Moderator: That’s a real slap in the face for Trek fans.
Bree: Right. Yes. But I think the bigger issue is that fans felt that Star Trek belonged to them and now the studio has turned it into something that people will actually like.
Moderator: Whoah. What about the casting of up-and-coming young actor Chris Pine as James T. Kirk instead of the aging-bloated William Shatner?
Bree: Well, of course, that announcement was a huge disappointment for fans and Shatner alike.
Moderator: A lot of the fans have been saying that this movie sullies the vision of someone called Gene Roddenberry.
Bree: Right. Yes. Gene Roddenberry was the […] (hack?) who created the Star Trek television show way back in the 40s or something.
Moderator: So, is Paramount anything to combat all this negative […] (press?)?
Bree: Yes, they are. They announced that the DVD release will feature a special cut just for the Trek fans with three hours of extra footage in which characters stand around debating the merits of saving the andorian ambassador from the surface of Sylax 4 until you wish everyone was just dead.
Moderator: Well, that should be some kind of consolation. Thanks, Bree.
Bree: Thanks, Glen.
Moderator: Earlier today Paramount released this statement to ease fan’s concerns: “We stand behind this film and firmly believe that in a few years it will seem just as dated and cornball as previous Star Trek films.”
Moving on now ……
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MacGyver

Ich war in der Stimmung und hab mal wieder angefangen, MacGyver zu gucken, beginnend mit der ersten Staffel von 1985/86. Und ich finde es Klasse,…

First Blood

English Version

Inhalt: Rambo ist ein junger Mann, der ziellos übers Land zieht. Er ist ein “Drifter”. Rambo ist in Vietnam gewesen, hat sich freiwillig gemeldet, um zu einer besseren Einheit zu kommen, als wenn er eingezogen worden wäre. Für seine Dienste dort hat er die Congressional Medal of Honor erhalten.
Teasle ist ein älterer Mann, der ruhig in seinem kleinen Nest Madison, Kentucky wohnt. Er ist dort der Sheriff. Teasle ist in Korea gewesen. Für seine Dienste fort hat er die Distinguished Service Medal erhalten.
Das Problem ist: Als diese beiden aufeinander treffen, wird keiner von beiden zurückweichen und ein Krieg beginnt im Herzen der USA.

Meine Meinung: Die allgemeine Geschichte ist ja vom Film Rambo her bekannt und dennoch weist das Buch (auf welchem der Film basiert – nicht andersherum) einige wesentliche Unterschiede auf. So spielt zum Beispiel das Buch relativ zeitnah an Johns Rückkehr aus Nam und im Gegensatz zum Film ist Teasle nicht der Redneck, sondern beide geben sich da nicht viel. Das Buch ist auch immer abwechselnd aus beiden Perspektive geschrieben und man ist letztendlich nicht so eindeutig auf Rambos Seite, wie man es im Film ist. Das liegt auch daran, dass Rambo im Buch ein ziemliches Gemetzel anrichtet, von den Leuten, die zusammen mit Teasle John zur Schlucht folgen, wird keiner nach Hause zurückkehren.
Das Buch ist schön flüssig zu lesen und man ist sich auch immer klar, wo man gerade ist und was geschieht. Ich fand es gut.
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Heroes

Ich hab gestern das Finale der dritten Staffel von Heroes geguckt. Ich mag die Show immer noch sehr, auch wenn die letzte Folge mal wieder…

Chuck

Ich hab vorgestern die letzte Folge der zweiten Staffel von Chuck geguckt. Es war in der Tat eine “game changing”-Folge. Leider sieht es so aus,…

Comics / Graphic Novels

Ich lese die Buffy- und Angel-Comics, welche die achte / sechste Staffel repräsentieren, schon seit einer Weile. Und ich habe gute Kritiken über die Arbeiten von Frank Miller gelesen – er schrieb die Graphic Novels Sin City und 300, welche dann verfilmt wurden und Christian Bales Batman basiert auch auf seiner Interpretation des Helden.

Also hab ich mich entschieden, einen Stapel neuen Stoff zu ordern.

Das sind die Buffy- / Angel-Comics, die ich schon habe:

Buffy the Vampire Slayer: The Long Way Home

Buffy the Vampire Slayer: No Future For You

Buffy the Vampire Slayer: Wolves at the Gate

Angel: After the Fall

Angel: After the Fall: First Night
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