Terminator: The Sarah Connor Chronicles

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Heute hab ich den größten Teil der zweiten Staffel geguckt (bis zum Ende) und ich muss sagen, dass ich zweigeteilt bin

Irgendwie fühlte sich die Serie die meiste Zeit merkwürdig an. Dieser ganze Drei-Punkte-Arc und unbefriedigend, weil sie immer neue Fragen aufgeworfen haben und jede Lösung eine Sackgasse war. Und als die Lösung dann endlich herauskam, konnte sich in dem Moment niemand noch weniger dafür begeistern.

Und dann war da noch der Riley-Arc, den ich auch nur bis zu einem gewissen Punkt mochte. (btw: die Darstellerin der Riley erinnerte mich stark an LOSTs Claire) Mir hätte es wesentlich besser gefallen, wenn sie tatsächlich ein Mädchen aus unserer Zeit gewesen wäre und nicht noch ein Zukunfts-Girl.

Außerdem gab es noch eine Reihe von “komischen” Folgen, die versucht haben, die Geschichte auf andere Weise zu erzählen, was auch nicht wirklich funktioniert hat.

Das einzige, was wirklich gut funktioniert hat und was mich eine weitere Staffel hätte sehen lassen wollen, war der Open-End-Cliffhanger. Aber das ist nun mal nicht genug und ich kann verstehen, warum die Quoten konstant gefallen sind.