Castle

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Richard Castle ist ein erfolgreicher Bestseller-Autor, der gerade seinen Hauptcharakter im letzten Buch umgebracht hat. Aber nun hat er eine Schreibblockade und kann nicht mehr schreiben. Aber dann taucht ein Nachahmungs-Killer auf, der seine Opfer auf eine Art und Weise umbringt, wie die Leute in Castles Büchern. Die New Yorker Polizei bittet ihn um Hilfe in diesem Fall und er willigt ein. Er arbeitet mit Detective Becket und fängt an, Blut zu riechen. Er will sie zur Vorlage für seinen nächsten Charakter machen. Sie findet das gar nicht witzig – aber er ist mit dem Bürgermeister befreundet.

Normalerweise kann ich an Cop-Shows nicht (mehr) ran, insbesondere, wenn sie von der handelsüblichen Art sind. Aber das fühlt sich eher wie eine moderne Variante von Mord ist ihr Hobby an (oder Immer wenn sie Krimis schrieb, wie die Serie in der DDR hieß). Und ich hab die Serie geliebt. Und Nathan Fillion (Firefly, Dr. Horrible’s Sing-Along Blog) spielen einen tollen Autor und Stana Katic ist sehr gut darin, von ihm genervt zu sein. Manchmal, wenn sie lächelt, sieht sie ein wenig wie Sarah Clarke (Nina Meyers in 24) aus – nicht dass das was schlechtes wäre, mir ist es nur aufgefallen. Die Grundidee erinnert mich auch ein wenig an Auf die harte Tour, was aber auch nichts schlimmes ist, da ich diesen Film auch mochte.